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Fehlzeiten-Report 2016 - Unternehmenskultur und Gesundheit - Herausforderungen und Chancen
Vorwort
5
Inhaltsverzeichnis
7
1Unternehmenskultur und Gesundheit: Ein Überblick
13
Die Beiträge im Einzelnen
15
Einführung und Hintergrund
19
2Neue Qualität der Arbeit?
20
Einleitung
20
Veränderung von Autonomie, Stress und Fehlzeiten
21
Relation zwischen Autonomie und Fehlzeiten
26
Anforderungen und Ressourcen am Arbeitsplatz im europäischen Vergleich
27
Fazit
30
3Unternehmenskulturelle Aspekte des Umgangs mit Zeitund Leistungsdruck
32
Einleitung
32
Zeitund Leistungsdruck bei Wissensund Interaktionsarbeit: Ursachen, Folgen und Umgangs-weisen
33
Zeitund Leistungsdruck: Definition und Verbreitung
33
Zeitund Leistungsdruck: Ursachen
35
Zeitund Leistungsdruck: Folgen und Umgangsweisen
36
Unternehmenskulturelle Bausteine zur gesundheits-förderlichen Gestaltung von Zeitund Leistungsdruck
38
4Vertrauen – Ergebnisorientierung – Eigenverantwortung: Unternehmenskultur aus Sicht der Arbeitgeber
43
Einführung – was die Unter nehmen wollen und was sie dafür tun
43
Einfluss der Unternehmenskul-tur auf die Arbeitszufriedenheit
45
Unternehmenskultur und die Rolle der Führungskräfte
46
Feel-Good-Management, Unter-nehmenskultur und Gesundheit
48
Unternehmenskultur in Großunternehmen und KMU
50
Ausblick
51
5Unternehmenskultur und Gesundheit: Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter Erwerbstätigen
53
Einleitung
53
Erhebungen zur Unternehmens-kultur und Operationalisierung
55
Auswahl des Messinstruments
55
Adaption des Messinstruments
55
Methodisches Vorgehen und Stichprobenbeschreibung
56
Auswertung
57
Erleben und Wichtigkeit
62
Unterschiede im Erleben und in der Wichtigkeit der Unterneh-menskultur differenziert nach Alter, Geschlecht, beruflicher Stellun
62
Gesundheitszustand der Befragten
64
Zusammenhang zwischen Unter-nehmenskultur und Gesundheit
66
Diskussion der Ergebnisse
70
Fazit
74
Weiterführende Ergebnisse der Befragung
74
Geschlecht
74
Alter
75
Betriebsgröße
76
Berufliche Stellung
77
6Standpunkt: Antiwork
81
Mehr Mut. Mehr Verantwortung.
81
Mehr Ermöglichen. Weniger Steuern.
82
Antiwork. Die neue Arbeitsethik.
85
Was wird unter Unternehmenskultur verstanden?
89
7Unternehmenskultur, Mitarbeiterbindung und Gesundheit
90
Hintergrund
90
Kultur (ver-)bindet, prägt und kontrolliert
91
Kultur orientiert, befähigt und begeistert
92
Konzeptionelle Eingrenzung und Untersuchungshypothesen
94
Methodisches Vorgehen
95
Ergebnisse
98
Methodische Limitationen
100
Diskussion und Fazit
100
8Gesundheit anordnen? Die Rolle der Führungskultur im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements
104
Unternehmensressource Beschäftigungsfähigkeit und Gesundheit
104
Unternehmensund Führungs-kultur
105
Führungskultur und Gesundheit
106
Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung
106
Vorbildrolle Führungskraft
107
Maßnahmen zur Etablierung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur
108
Fazit
110
Facetten einer guten Unternehmenskultur
113
9Arbeitsplatzkultur und Gesundheit – ganz-heitliche Gestaltung der organisationalen Beziehungen zur Stärkung der psychischen Gesu
114
Die Rolle der psychischen Gesundheit in Unternehmen
114
»Gesund Arbeiten«: Befragungs-instrument und Studie
115
Ergebnisse der Repräsentativ-studie »Gesund Arbeiten«
117
Zur Gestaltung organisationaler Beziehungen
118
Beziehungsgestaltung zwischen Unternehmen und Mitarbeitern
119
Gestaltung der Beziehungen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern
120
Gestaltung kollegialer Beziehungen
123
Fazit
124
10Unternehmenskultur als Schlüssel zu einer nachhaltigen familienbewussten Personalpolitik
127
Einleitung
127
Zum Nutzen einer familien-bewussten Personalpolitik
128
Die Rolle der Unternehmens-kultur
130
Handlungsempfehlungen für Arbeitgebende
131
Fazit
133
11Mitarbeiterbindung und Gesundheit
135
Einleitung
135
Mitarbeiterbindung
136
Bindungsqualitäten
136
Bindungsziele
136
Bedeutung von Commitment
137
Commitment und Gesundheit
138
Ressource oder Risiko
138
Commitment als Puffer
139
Risikokonstellationen oder auch zu viel Commitment?
139
Bindungsmanagement
140
Ebene der Organisation
140
Ebene der Arbeitsaufgabe
141
Ebene der Mitarbeiterführung
141
Fazit
142
12Bedeutung von gesunder Ernährung im Rahmen Betrieblicher Gesundheitsförderung
145
Einleitung
145
Soziale Ungleichheiten im Ernährungshandeln
146
Soziale Ungleichheiten im Lebensmittelverzehr
146
Begründungen für die Nahrungswahl
148
Bedeutung von gesunder Ernährung im Alltag
148
Persönliche Definitionen von gesunder Ernährung
149
Ernährungshandeln am Arbeitsplatz
150
Ernährung als Feld der Betrieb-lichen Gesundheitsförderung
150
Arbeitsbedingungen als soziale Determinanten für eine gesunde Ernährung
151
Fazit und Handlungs-empfehlungen
152
13Betriebssport als Element der Unter-nehmenskultur – Zwischen theoretischem Anspruch und empirischer Wirklichkeit
154
Reklamierte und nachgewiesene Wirkungen des Betriebssports
154
Begriffliche Abgrenzungen
154
Bisherige Forschungslage
156
Teilnahme und Motivation zur Teilnahme an Betriebs-sportangeboten
156
Auswirkungen von Betriebs-sport auf Betriebsklima und Unternehmensidentifikation
157
Fazit
158
Herausforderungen für die Unternehmenskultur
161
14Restrukturierung und Gesundheit
162
Einführung/Zielstellung
162
Restrukturierung und Gesundheit
163
Allgemeine Erkenntnisse zum Zusammenhang von Restruktu-rierung und Gesundheit
163
Bedeutung von Kultur und sozialer Identität für Gesundheit am Beispiel von Fusionen und Zusammenschlüssen
163
Datenbasis/Methode
165
Ergebnisse
165
Verbreitung von Restrukturierung
165
Restrukturierung und Verände-rungen der Arbeitssituation
166
Restrukturierung und psychische Belastungen
167
Restrukturierung und Gesundheit
168
Diskussion und Empfehlungen
169
15New Ways of Working – Vertrauen und Selbst-management in einer digitalisierten Arbeitswelt
174
Einleitung
174
Die Arbeitswelt im Jahr 2016: Digital, virtuell und flexibel
175
New Ways of Working am Beispiel der Schweiz
177
Vertrauen, Selbstmanagement und Unternehmenskultur in New Ways of Working
179
Vertrauen als Bestandteil der Unternehmenskultur
179
Eine Selbstmanagementkultur im Unternehmen etablieren
181
Zusammenfassung
182
16Cultural Diversity Management – Organisa-tionsidentität, Unternehmenssprache und Führung multikultureller Teams in multinational
186
Einleitung
186
Cultural Diversity Management: Kontext und Herausforderungen
187
Methodisches Vorgehen
188
Diskussion der Ergebnisse
189
Diversität als Bestandteil der Organisationsidentität
190
Gemeinsam gelebte Unternehmenssprache
191
Fazit
193
17Diffundierende Grenzen von Organisations-kulturen – die Rolle von Kundinnen und Kunden
196
Einleitung
196
Organisationskultur und Gesundheitskultur
197
Diffundierende Kulturen
197
Soziale Verantwortung
199
Stakeholder, Consumer Social Responsibility und Supply Chain
200
Zusammenfassung und Perspektiven
200
Diffundierende Gesundheits kultur
201
Offene Fragen
202
Praxisbeispiele
204
18Wertekommunikation und Gesundheit am Beispiel der Berliner Agentur SHORT CUTS
205
Kurzüberblick Unternehmens-kultur
205
Einleitung
205
Fragestellung und These
206
Praxis: ein kurzer Abriss der Unternehmenskultur bei SHORT CUTS
206
Erster Veränderungsprozess: Umzug
206
Wettbewerb von Great Place ToWork?????? – Auszeichnung 2014
207
Publikation »Corporate Culture«
207
Zweiter Veränderungsprozess: Vision 2020
208
Methode »Appreciative Inquiry« – Wertschätzende Untersuchung
208
Metamodell Wertekommuni-kation
210
Horizontale Achse: Wertetarget
210
Vertikale Achse: Werteevolution
210
Zusammenfassung und Ausblick
215
19Denkmuster im Unternehmen reflektieren: Qualitative Evaluation des StressmanagementSeminars »Think Positive«
216
Einleitung: Unternehmenskultur aus psychologischer Perspektive
216
Klassifikation von Denkmustern
217
Denkmuster im Unternehmen und deren Auswirkungen
217
Das Seminar »Think Positive – Wie Gedanken unsere Stimmung beeinflussen«
218
Methode der Evaluationsstudie
219
Stichprobe und Untersuchungsdesign
220
Inhaltsanalyse
220
Ergebnisse
221
Diskussion und Fazit
223
20BGM als Stellschraube von Arbeitgeber-attraktivität
226
Einflussfaktoren auf die Arbeitgeberattraktivität
226
Ausgangssituation
226
Was ist Arbeitgeberattraktivität?
226
Wirkung von Arbeitgeber-attraktivität
227
Arbeitgeberattraktivität und Erwartungen an gute Arbeit aus Sicht der Beschäftigten
228
Wirkung von BGM
231
Über die Wirkung von BGM auf die Arbeitgeberattraktivität
231
Nutzen von BGM – Studie der AOK Bayern
233
Stichprobe und Methode
233
Ergebnisse
234
Fazit
236
21Unternehmenskultur und erfolgreiche Gesundheitsförderung durch Vernetzung in der Region
237
Einleitung und Fragestellung
237
Theoretische Hintergründe
238
Das Modell des Positiven Selbstmanagements
239
Das Training mit »CareerGames – spielend trainieren!«
240
Hypothesen und ihre Testung
241
Methode
242
Vorgehen und Befragungs-personen
242
Fragebögen
242
Ergebnisse
243
Korrelative Ergebnisse
243
Evaluationsebene 1: Unmittel-bare Reaktion auf das Seminar
243
Evaluationsebene 2: Ergebnisse der Varianzanalysen
244
Diskussion
246
Daten und Analysen
248
22Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2015
249
Überblick über die krank-heitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2015
249
Datenbasis und Methodik
251
Allgemeine Krankenstands-entwicklung
254
Verteilung der Arbeitsunfähigkeit
255
Kurzund Langzeiterkrankungen
256
Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen
258
Einfluss der Alters-und Geschlechtsstruktur
260
Fehlzeiten nach Bundesländern
264
Fehlzeiten nach Betriebsgröße
268
Fehlzeiten nach Ausbildungs-abschluss und Vertragsart
268
Fehlzeiten nach Berufsgruppen
270
Fehlzeiten nach Wochentagen
270
Arbeitsunfälle
272
Krankheitsarten im Überblick
275
Die häufigsten Einzeldiagnosen
280
Krankheitsarten nach Branchen
281
Langzeitfälle nach Krankheitsarten
290
Krankheitsarten nach Diagnoseuntergruppen
290
Burnout-bedingte Fehlzeiten
294
Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 2015
296
Inanspruchnahme von Krankengeld bei Erkrankung des Kindes
298
Erkältungswelle verant-wortlich für steigenden Krankenstand
301
Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2015
305
Banken und Versicherungen
305
Baugewerbe
315
Dienstleistungen
326
Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau
341
Erziehung und Unterricht
354
Gesundheitsund Sozialwesen
367
Handel
379
Landund Forstwirtschaft
390
Metallindustrie
401
Öffentliche Verwaltung
414
Verarbeitendes Gewerbe
425
Verkehr und Transport
442
23Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV
453
Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen
453
Erfassung von Arbeitsunfähigkeit
454
Entwicklung des Kranken standes
455
Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle
456
Dauer der Arbeitsunfähigkeit
458
Altersabhängigkeit der Arbeitsunfähigkeit
459
Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten
463
24Analyse im Betrieblichen Gesundheits-management und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung
465
Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der öffentlichen Verwaltung des Bundes
465
Analysemethoden im BGM
466
Grundlagen
466
Analyse
466
Analyse und Datenschutz
468
Beteiligung und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Interessensvertretungen
468
Fazit und Ausblick
468
Überblick über die krankheits-bedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2014
468
Methodik der Datenerfassung
468
Allgemeine Entwicklung der Abwesenheitszeiten
469
Dauer der Erkrankung
470
Abwesenheitstage nach Laufbahngruppen
470
Abwesenheitstage nach Statusgruppen
471
Abwesenheitstage nach Behördengruppen
471
Abwesenheitstage nach Geschlecht
472
Abwesenheitstage nach Alter
472
Gegenüberstellung mit den Abwesenheitszeiten der AOK-Statistik
473
25Erratum zu: Betriebssport als Element der Unternehmenskultur – Zwischen theoretischem Anspruch und empirischer Wirklichkeit
476
Anhang
477
Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version 2
478
Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE)
485
Thomas Afflerbach
488
Die Autorinnen und Autoren
488
Stichwortverzeichnis
502
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.