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Online-Kommunikation - Die Psychologie der neuen Medien für die Berufspraxis: E-Mail, Website, Newsletter, Marketing, Kundenkommunikation
Vorwort
5
Über die Autorin
7
Inhaltsverzeichnis
8
Einleitung
14
Warum dieses Buch?
15
Wer soll das Buch lesen?
17
Die Rolle der Psychologie in der Online-Kommunikation
17
Paradigmenwechsel: Web 2.0
17
Perspektivenwechsel: Vom Gruppen- zum Individualverhalten
18
Perspektivenwechsel: Von der Informationsbeschaffung zur Informationsselektion
19
Perspektivenwechsel: Von der Technologiegläubigkeit zum inhaltlichen Verständnis
20
Der Nutzen dieses Buches
21
Strategien für die Website- und Newslettergestaltung
21
Strategien für den erfolgreichen Kundendialog
21
Den DAU (» dümmster anzunehmender User «) kennen lernen
22
Kompetenz in der persönlichen Kommunikation
22
Strategien gegen die Informationsflut
22
Zusammenfassung: Was bringt mir dieses Buch?
23
Die Eigenschaften der Online-Kommunikation
24
Erscheinungsformen der Online-Kommunikation
25
Der Kommunikationsinhalt und die Schwierigkeit der Interpretation
27
Ent-Emotionalisierung
27
Interpretationsspielraum
28
Effiziente und »schlanke« Informationsübermittlung
30
Fehlendes Hintergrundwissen und (in-) adäquates Verhalten
30
Enthemmung
30
Aggressives Verhalten
31
Die Rolle von Bildern in der Online-Kommunikation
32
Wie sich Bild und Text ergänzen
32
Das digitale Datenformat und seine psychologischen Folgen
34
Entlastung und Überlastung
34
Kontrolle und Kontrollverlust
35
Entscheidungsmöglichkeiten und Entscheidungszwang
38
Erweiterter Teilnehmerkreis
38
Gesteigerte Transport- und Bearbeitungsgeschwindigkeit
39
Variable Empfängerzahl bei gleich bleibenden Bearbeitungsressourcen
39
Die Sorgfaltspflicht bei Online-Texten
40
In der Praxis: Wie sich die Eigenschaften der Online-Medien auswirken
41
Hierarchien in der Online-Kommunikation
41
Wo die neuen Medien traditionelle Hierarchien in Frage stellen
41
Kulturübergreifende Online-Kommunikation
46
Übersicht: Kulturübergreifend online kommunizieren
47
Zusammenfassung: Die Eigenschaften der Online-Kommunikation und ihre Vor- und Nachteile
48
Online, telefonisch oder face-to-face? Die Medienwahl
50
Medienwahl als Voraussetzung erfolgreicher Kommunikation
51
Kommunikationsaufgaben und ihnen angemessene Medien
52
Reichhaltige Medien für komplexe Situationen: Das Media-Richness-Modell
55
Übersicht: Fragen zur Medienwahl
57
Medienanalyse: Kommunikationskanäle im Vergleich
58
Gedruckt oder online kommunizieren?
58
Mündlich oder per E-Mail?
60
Medienwahl in der Praxis – Beispiele
62
Instant Messenger in der firmeninternen Kommunikation
62
Das Internet für unterwegs: Podcast
63
Videokonferenz, Telefonkonferenz oder face-to-face?
65
Chat mit dem CEO?
66
Zusammenfassung: Merkpunkte für die Medienwahl
69
Das soziale Internet (Web 2.0)
70
Das Internet als sozialer Raum
71
Online-Gruppen
72
Grundsätzliche Merkmale von Gruppen
72
Warum bilden sich Online-Gruppen?
73
Welche Eigenschaften haben Online-Gruppen?
73
Wie wird man akzeptiertes Mitglied einer Online-Gruppe?
76
Online-Netzwerke
77
Wie Businessnetzwerke funktionieren
77
Nutzen und Risiken von Businessnetzwerken
78
Wie Online-Gruppen auf die Unternehmenswelt wirken
79
Online- Meinungsbildung als Qualitätskontrolle
79
Sich unkontrollierbar ausbreitende Inhalte
81
Selbstdarstellung und die Vernetzung nutzerbezogener Daten
82
Communities und Netzwerke im Fokus von Unternehmen
83
Eine kommerzielle Community selber aufbauen
83
Communities analysieren und beobachten
85
Zusammenfassung: Das soziale Internet und seine Wirkmechanismen
86
Informationsflut und der Kampf um die Aufmerksamkeit – Psychologische Grundlagen der Aufmerksamkeitssteuerung
88
Psychologische Grundlagen des Online- Verhaltens
89
Die Aufmerksamkeit als knappes und kostbares Gut
90
Wahrnehmung
91
Wie funktioniert Wahrnehmung?
91
Die Reizwahrnehmung steuern
94
Beiläufige und unterschwellige Wahrnehmung
95
Übersicht: Wahrnehmungsprozesse im Internet beeinflussen
96
Informationsverarbeitungsprozesse
97
Schemageleitete Informationsverarbeitung
97
In der Praxis: Selektive Wahrnehmung bei Online- Newsletters
99
Bottom- up- und Top- down- Informationsverarbeitung
100
In der Praxis: Lesen und Verstehen von Online- Texten
102
Übersicht: Informationsverarbeitungsprozesse bei der Internet-Nutzung
102
Operante Konditionierung: erwünschtes Verhalten belohnen
103
Klassische und operante Konditionierung
103
Operante Konditionierung und digitale Medien
104
Übersicht: Belohnungen und Verhaltensverstärker im Internet
104
Gedächtnis und Verarbeitungstiefe: Wie man sich unvergesslich macht
105
Konzeptionen von Gedächtnis
105
Die Erinnerungsleistung verbessern
108
Übersicht: »Unvergessliche« Online-Angebote
109
Motivation
111
Bedürfnishierarchie nach Abraham Maslow
111
Erwartungs-Wert-Theorien
112
Motivationale Entscheidungskonflikte: Lewins Feldtheorie
112
Übersicht: Die Rolle der Motive bei der Internet-Nutzung
115
Stress und Leistungsfähigkeit: Kontrolle ist alles
116
Stress als moderierender Faktor für die Leistungsfähigkeit
116
Das Stressmodell von Lazarus
117
Stress durch die Infoflut im Internet?!
118
Übersicht: Stressbekämpfung in der Online-Kommunikation
119
Zusammenfassung: Merkpunkte zur Aufmerksamkeitssteuerung
119
Der DAU in der Online-Kommunikation
122
Der DAU (dümmster anzunehmender User) – Ihr wichtigster Kunde
123
Wer ist der DAU?
123
Kulturunterschiede im Umgang mit dem DAU
125
Wer kann es sich leisten, den DAU nicht zu beachten?
126
Zusammenfassung: Der DAU
127
Erfolgreiche E-Mail-Kommunikation
128
E-Mail als treibende Kraft in der geschäftlichen Kommunikation
129
Warum E-Mails Stress verursachen
129
Große Volumen mit wenig Struktur
129
Unerwidertes Kommunikationsangebot
130
Verantwortungsdiffusion
131
Der Aufbau einer »idealen« E- Mail
132
Aufmerksamkeit erhalten
132
Textgestaltung
133
Attachments
136
Cc-Mail (Kopie)
136
Bcc-Mail (Blindkopie)
139
E-Mails weiterleiten
139
Zusammenfassung: E-Mail-Gestaltung
140
Reaktionszeit für E-Mail-Antworten
141
Kundenkontakt
141
Persönlicher Mailverkehr
141
Vertraulichkeit von E-Mails
141
Informationssicherheit und Verschlüsselung
141
Rechtliche Aspekte der E-Mail-Nutzung
142
Konfliktpotenzial von E-Mails
142
Gründe für E-Mail-Konflikte
143
Zusammenfassung: Virtuelle Konflikte vermeiden oder deeskalieren
143
Spam
145
Wie entsteht Spam?
145
Spam vermeiden
145
Schulung zum E-Mail-Gebrauch
146
Modul 1: Empfängerzentriertes Senden
147
Modul 2: Projektkommunikation
148
Modul 3: Vertraulichkeit – Rechtliche Aspekte
148
Der DAU in der E-Mail- Kommunikation
149
Zusammenfassung: Erfolgreiche E-Mail-Kommunikation
150
Professionelle Website-Gestaltung
152
Gibt es die »gute« Website?
153
»Gut« als Funktion der Zielerreichung
153
»Gut« als Synonym für »gut besucht«
154
»Gute« visuelle Gestaltung und Gestaltungsstandards
156
»Gute« Gestaltung aus psychologischer Sicht
156
Kundenbindung auf Websites herstellen
157
Online-Vertrauen aufbauen
158
Vertrautheit der Marke
158
Verlässliche Inhalte
159
Transparente Prozesse
159
Visuelle Gestaltung und Informationsstrukturierung
159
Online- Bewertungssysteme
160
Die Konzeption einer Website
162
Zieldefinition
162
Zielgruppenorientierung
163
Inhalte
164
Bessere Nutzung durch Analyse von Zugriffsstatistiken
165
Präsentationsform ( Rich oder »Poor« Media?)
165
Grundsätze der Informationsstrukturierung
166
Die Einstiegsseite
167
Verlinkung und Textgestaltung
168
Stolperstein Aktualität
170
Wie viel Interaktivität?
170
Bekanntmachung und Suchmaschinenoptimierung
171
Spamgefahr: Öffentlich zugängliche E-Mail-Adressen
172
Ressourcenplanung
172
Nutzungshindernisse und Motivationskiller für Websites
175
Beispiele psychologisch wirksamer Websites
176
Der DAU auf der Website
178
Übersicht: Kommunikationsziele von Websites und entsprechende Maßnahmen
178
Gestaltung von Newsletters
182
Der Newsletter: Belästigung auf freiwilliger Basis
183
Motive, einen Newsletter nicht abzubestellen
183
Die fehlende zweite Chance
185
Erwartungen an einen Newsletter
186
Newsletter-Konzeption
187
Entscheidungshilfe: Newsletter – Ja oder nein?
187
Zielgruppenorientierung
188
Inhalte
188
Personalisierung der Inhalte
189
Relation zur Website
189
Periodizität und Ressourcenplanung
190
Den Newsletter bekannt machen
190
Newsletter-Gestaltung
191
In der Mailbox auf sich aufmerksam machen
191
Gestaltung des Inhaltsbereichs
193
Personalisierte Ansprache – Ja oder nein?
194
Schreibstil und Textlänge
195
Die Verwendung von Bildern
195
An- und Abmeldung
195
Spamfilter
197
Beispiele wirksamer Newsletters
198
HTML-Newsletters
198
Plain-Text-Newsletters
198
Der DAU liest Newsletter
201
Zusammenfassung: Idealtypischer Aufbau eines Newsletters
201
Zusammenfassung: Erfolgsfaktoren für einen Newsletter
202
Effizientes Online-Marketing
203
Was ist Online-Marketing?
204
Online- vs. traditionelles Marketing
204
Psychologische Aspekte des Online-Marketings
204
Wann wird Online-Werbung akzeptiert?
205
Freiwilligkeit und die Möglichkeit zur Kontrolle
205
Verständnis für die Notwendigkeit der Werbung
206
Subjektive Nützlichkeit und Relevanz
206
Das spezifische Potenzial von Online-Marketing
206
Aufmerksamkeit durch personalisierte Ansprache
207
Vertiefte Auseinandersetzung durch Interaktivität
207
Exkurs: »Mere-exposure-Effekt« und beiläufige Informationsverarbeitung
207
Weiterverbreitung durch freiwillige Aktivität
208
Exkurs: Weiterverbreitung durch virtuelle Filialnetzwerke (Affiliate Marketing)
209
Psychologische Wirkmechanismen im Online-Marketing
209
Prozess und Inhalt einfach gestalten
210
Relevanz erzeugen und die Zielgruppe finden
211
Durch Interaktivität die Verarbeitungstiefe erhöhen
214
Die Kunden als Botschafter involvieren
215
Zusammenfassung: Psychologische Wirkmechanismen im Online- Marketing
217
Online-Werbung in der Praxis
218
Einfachheit: Bannerwerbung und Online-Videowerbung
218
Relevanz: Kontextbasierte Werbung
218
Relevanz: Werbung vor einem nützlichen Angebot
221
Relevanz: Eigene Aktivitäten zur Relevanz-Erzeugung
222
Verarbeitungstiefe erhöhen: Interaktive Website-Gestaltung
223
Verarbeitungstiefe erhöhen: Werbung in Online-Spielen (In- Game-Werbung)
225
Der Kunde als Botschafter: FRoSTA- Blog
226
Der Kunde als Botschafter: Mentos und Coca-Cola
226
Der Kunde als Botschafter: Virales Marketing
227
Der DAU im Online-Marketing
228
Zusammenfassung: Psychologische Aspekte des Online-Marketings
228
Public Relations im Online-Zeitalter
230
Erfolgsfaktoren für die Öffentlichkeitsarbeit im virtuellen Raum
231
Transparenz
232
Authentizität
233
Dialogbereitschaft
233
Meinungsbildung und Issue Management im Internet
234
Eigenschaften von Online-Meinungsbildungsprozessen
234
Psychologische Grundlagen der Meinungsbildung
234
Wo im Internet findet Meinungsbildung statt?
235
Warum erhalten Blogs so viel öffentliche Aufmerksamkeit?
240
Issue Management in der »Blogosphere«
243
Auf Kritik aus dem Internet richtig reagieren
243
Professionelle Online-PR-Maßnahmen
245
Der klassische »Media Corner« auf der Website
245
Unternehmensblog (Corporate Blog) – Chancen und Risiken
246
Sponsored Blogposts (Fremdfinanzierte Blogeinträge)
250
PR auf Social-Networking-Plattformen
252
Mitarbeiterschulung und Firmen-Leitlinien als PR-Maßnahme
253
Der DAU in der Online-PR
255
Zusammenfassung: Wirksame Online-PR
256
Professionelle Kundenkommunikation
258
Kundenkommunikation in der Online-Welt
259
Eigenschaften der Kundenkommunikation im Internet
259
Was will man mit der Kundenkommunikation erreichen?
260
Was macht Online- Kunden glücklich?
261
Bereiche der Online- Kundenkommunikation
262
Kundenkontakt via E-Mail
262
Die Rolle der E-Mail-Kommunikation im Kundendialog
262
Der Erstkontakt
262
Bearbeitungsgeschwindigkeit
263
Gestaltung von E-Mails
263
Steuerung von E-Mail-Anfragen
263
Kundenkontakt auf Websites
265
Funktionale Gestaltungselemente
265
Transparenz über wichtige Punkte
267
Kundenkontakt pflegen und aufrecht erhalten
268
Kundendaten gewinnen: Konzeption
268
Möglichkeiten für längerfristigen Online-Kundenkontakt
269
Reklamationsmanagement
269
Die Tücken des viralen Marketings
270
Das richtige Maß an Interaktivität im Online-Kundenkontakt
272
Welche Formen von Online-Interaktivität gibt es?
273
Das geeignete interaktive Angebot finden
274
Beispiele für Kundenkommunikation
276
Online Shopping als Einkaufserlebnis: BLACKSOCKS
276
Professionelles Online-Beratungsangebot: Qualimedic
279
Praxistipps für Online-Beratungsangebote
280
Offener Online-Dialog mit Kunden: Microsoft Technical Communities
281
E- Mails mit individueller Note: CD Baby
282
Der DAU als Kunde
283
Zusammenfassung: Professionelle Kundenkommunikation
284
Der digitalisierte Arbeitsplatz
285
Informationsflut am Arbeitsplatz
286
Stressursachen bei digitaler Arbeit
286
Permanente Veränderungsprozesse
287
Druck zur ständigen Erreichbarkeit
287
Laufende Priorisierung von Informationen
289
Digitalen Stress bekämpfen
289
Kontrollmöglichkeiten bei sozialem Stress in der E-Mail-Kommunikation
289
Stressbekämpfung bei großem E-Mail-Volumen
290
Kontrollmöglichkeiten im digitalen Arbeitsprozess
291
Kontrollmöglichkeiten bei Internet- Recherchen und Informationssuche
292
Veränderung als Chance – Die stressresistente Persönlichkeit
295
Informationsmanagement als Unternehmensaufgabe
296
Der DAU am digitalen Arbeitsplatz
300
Zusammenfassung: Strategien im Umgang mit digitalem Stress
300
Neun Thesen zur Online-Kommunikation
302
These 1: Weniger ist mehr
303
These 2: Ein kleines Detail kann den Erfolg verhindern
303
These 3: Der Kontext wird für die Präsentation von Internet- Inhalten von zentraler Bedeutung
304
These 4: Online kommunizieren heißt, dem Empfänger Wahlfreiheit zu geben
305
These 5: Die Online-Welt fordert Firmen zur einer neuen Art Dialog heraus
306
These 6: Der gläserne Mensch ist erst am Anfang
307
These 7: Neue Technologie führt nicht zwingend zu Verbesserung
308
These 8: Das Internet und die »reale« Welt werden sich immer mehr vermischen
312
These 9: (Online-) Kommunikation ist nicht bis ins Letzte kontrollierbar
313
Literaturverzeichnis
315
Quellenverzeichnis
320
Stichwortverzeichnis
321
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