Repetitorium Geriatrie - Geriatrische Grundversorgung - Zusatz-Weiterbildung Geriatrie - Schwerpunktbezeichnung Geriatrie

Vorwort

Über den Herausgeber

Inhaltsverzeichnis

Autorenverzeichnis

Kapitel-1

Geriatrie als wichtiger Baustein der modernen Medizin

Kapitel-2

Physiologisches Altern und Krankheit

2.1 Altern als individueller Prozess

2.1.1 Wann beginnt Alterung?

2.1.2 Alternstheorien

2.1.3 Einfluss der Umwelt auf die Alterung

2.2 Lebenserwartung

2.3 Psychologisches Altern

2.4 Soziales Altern

Kapitel-3

Der geriatrische Patient

3.1 Was ist ein geriatrischer Patient?

3.2 Typische Problemkonstellationen geriatrischer Patienten

3.2.1 Multimorbidität (Mehrfacherkrankung)

3.2.2 Chronizität (langwieriger Krankheitsverlauf)

3.2.3 Bedeutung der Krankheitsfolgen

3.2.4 Verflechtung medizinischer und sozialer Problemen

3.3 Dynamik verschiedener Erkrankungen

3.3.1 Krankheiten, die präventive Maßnahmen erfordern

3.3.2 Krankheiten mit guten Aussichten auf Heilung

3.3.3 Krankheiten, die gebessert, aber nicht geheilt werden können

3.3.4 Krankheiten mit chronisch-progredientem Verlauf

Kapitel-4

Rechtliche Grundlagen

4.1 Gesetzliche Krankenversicherung: SGB V (primäre Gesundheitsversorgung)

4.1.1 Teilstationäre Behandlung

4.1.2 Frührehabilitation, Heil- und Hilfsmittel

4.1.3 Geriatrische Rehabilitation

4.2 SGB IX: Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen

4.3 Pflegeversicherung

4.3.1 Pflegebedürftigkeit

4.3.2 Erhöhtes Pflegegeld

4.4 Betreuungsrecht

Kapitel-5

Multiprofessionalität in der modernen Geriatrie

5.1 Das therapeutische Team

5.1.1 Kommunikationsstruktur

5.2 Grundlagen der Teamarbeit

5.3 Der Ärztliche Dienst

5.3.1 Medizinische Kompetenzen

5.3.2 Kommunikative Kompetenzen

5.4 Pflegedienst

5.4.1 Behandlungspflege

5.4.2 Aktivierende, therapeutische und rehabilitative Pflege

5.5 Physiotherapie

5.5.1 Physikalische Therapie

5.5.2 Assessment

5.5.3 Behandlungsziele im Bereich Mobilität

5.5.4 Therapieablauf

5.6 Ergotherapie

5.6.1 Therapieablauf

5.7 Sprachtherapie

5.7.1 Sprache – mehr als Sprechen und Verstehen

5.7.2 Sprachstörungen

5.7.3 Sprechstörungen

5.7.4 Stimmstörungen

5.7.5 Ziele der Sprachtherapie

5.7.6 Diagnostik

5.7.7 Therapie

5.7.8 Hilfsmittel in der Sprachtherapie

5.8 Psychologie

5.8.1 Assessment

5.8.2 Vorgehensweise

5.8.3 Information und strategische Hinweise für Behandelnde und Team

5.8.4 Intervention

5.8.5 Gesundheitsmanagement

5.9 Sozialarbeit

5.10 Seelsorge

5.11 Angehörige als Partner im Gesundheitsmanagement

5.11.1 Kommunikationstechnik

5.12 Kooperation mit anderen Fachbereichen

5.12.1 Kooperation mit anderen medizinischen Fachbereichen

Kapitel-6

Akutmedizin

6.1 Vollstationär oder teilstationär?

6.2 Medizinische Maßnahmen in Grenzsituationen

Kapitel-7

Geriatrische Rehabilitation

7.1 ICF und SGB IX

7.2 Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen

7.3 Besonderheiten der geriatrischen Rehabilitation

7.4 Ambulante und mobile Rehabilitation

7.5 Differenzialtherapeutische Aspekte

7.6 Indikationen der rehabilitativen geriatrischen Verfahren

7.7 Mobile Rehabilitation als innovatives Verfahren

7.7.1 Arbeitsweise

7.7.2 Mobile Rehabilitation in der Literatur

Kapitel-8

Präventivmedizin

8.1 Definition

8.2 Prävention von Krankheiten durch gesundes Altern

8.3 Spezielle Prävention im Alter

8.4 Medizinische Prävention

8.5 Bedeutung von Impfschutz im Alter

8.5.1 Dokumentation und Kosten

8.5.2 Relevante Impfungen

8.6 Dekubitusprävention

8.6.1 Druck

8.6.2 Mobilisierung

8.6.3 Wahrnehmung

8.6.4 Kommunikation

8.6.5 Ernährung

8.6.6 Hautpflege

8.6.7 Individuelle Faktoren

8.6.8 Therapie der Grunderkrankungen

Kapitel-9

Palliativmedizin

9.1 Definition

9.2 Besondere Aspekte

9.3 Assessment

9.4 Symptomkontrolle

9.4.1 Symptom: Schmerzen

9.4.2 Symptom: Exsikkose

9.4.3 Symptome: Inappetenz, Übelkeit, Malnutrition, Kachexie

9.4.4 Symptom: Dysphagie

9.4.5 Symptom: Dyspnoe

9.5 Art und Umfang der medizinischen Maßnahmen

9.6 Das palliative Therapiekonzept

Kapitel-10

Der geriatrische Behandlungsprozess

10.1 Grundlagen

10.1.1 Schritt 1: medizinische Soforthilfe

10.1.2 Schritt 2: geriatrisches Assessment

10.1.3 Schritt 3: Kommunikation der denkbaren Maßnahmen

10.1.4 Schritt 4: Definition der Behandlungsziele

10.1.5 Schritt 5: komplexe Intervention

10.1.6 Schritt 6: Entlassungsvorbereitung

10.1.7 Schritt 7: Patientenüberleitung

10.2 Geriatrisches Assessment

10.2.1 Geriatrisches Screening nach Lachs

10.2.2 Durchführung

10.3 Patientenüberleitung und poststationäres Gesundheitsmanagement

10.3.1 Maßnahmen zur Entlassungsvorbereitung

10.3.2 Klinikentlassung

Kapitel-11

Geriatrische Versorgungsstrukturen

11.1 Bausteine eines geriatrischen Versorgungsnetzes

Kapitel-12

Klinische Geriatrie

12.1 Geriatrische Klinik und geriatrische Rehabilitationsklinik

12.2 Der geriatrische Patient in der Rettungsstelle der Klinik

12.3 Vollstationäre klinische Versorgung

12.3.1 Die spezielle Ausrichtung einer geriatrischen Station

12.3.2 Patientensicherheit

12.3.3 Der geriatrische Patient in Kliniken ohne geriatrische Abteilung

12.3.4 Verlegung in geriatrische Rehabilitationskliniken

12.4 Ganzheitliches aktivierend-rehabilitatives Konzept

12.4.1 Tagesablauf unter aktivierenden und therapeutischen Gesichtspunkten

12.4.2 Verstetigung der Therapieerfolge durch das Überleitungsmanagement

Kapitel-13

Geriatrische Tagesklinik

13.1 Einführung

13.2 Gesetzliche Grundlagen

13.3 Voraussetzungen

13.4 Therapiemöglichkeiten

13.5 Spezielle Aufgaben bestimmter Teammitglieder in der geriatrischen Tagesklinik

13.5.1 Pflege

13.5.2 Koordinatorin der Tagesklinik

13.5.3 Sozialdienst

13.5.4 Der Arzt in der Tagesklinik

13.6 Typische Problemkonstellationen

Kapitel-14

Geriatrie in der ambulanten Medizin

14.1 Das Team der ambulanten Weiterversorgung

14.1.1 Der Hausarzt

14.1.2 Pflegedienste

14.1.3 Therapeuten

14.1.4 Pflegestützpunkte

14.1.5 Hilfsmittelversorgung

14.1.6 Teams für spezielle Versorgungsbereiche

14.1.7 Geriatrische Netzwerke

14.2 Der Hausarzt als Leiter des therapeutischen Teams

14.2.1 Aktuelle Versorgungssituation

14.2.2 Versorgungsziele

14.2.3 Versorgungsauftrag

14.2.4 Strukturanforderungen

14.2.5 Regeln für das Zusammenwirken im Netzwerk

14.2.6 Qualitätssicherung

14.3 Fahreignung älterer kranker Menschen

14.3.1 Grundlagen

14.3.2 Begutachtung der Fahreignung

14.3.3 Dauerbehandlung mit Arzneimitteln

14.3.4 Verstöße gegen Vorschriften

14.3.5 Zusammenfassung

Kapitel-15

Wohnen im Alter

15.1 Wohnen und pflegen

15.1.1 Das eigene Zuhause

15.1.2 Betreutes Wohnen

15.2 Stationäre Pflegeeinrichtung

15.2.1 Vollstationäre pflegerische Versorgung

15.2.2 Leistungsanspruch und Kosten

15.2.3 Ärztliche Versorgung in der Pflegeeinrichtung

15.2.4 Geriatrische Anforderungen an ein »Heimarztmodell«

15.2.5 Welche Pflegeeinrichtung ist die richtige?

15.2.6 Kurzzeitpflege

15.2.7 Leistungsanspruch und Kosten für die ärztliche und pflegerische Versorgung

15.3 Ambulante und teilstationäre Pflege

15.3.1 Ambulante Pflege

15.3.2 Tages- und Nachtpflege

15.4 Wohnberatung und Wohnraumanpassung

15.4.1 Wohnberatung

15.4.2 Wohnbedarf und -wirklichkeit älterer Menschen

15.4.3 Wie wohnen ältere Menschen?

15.4.4 Ziele der Wohnberatung

15.4.5 Was leistet Wohnberatung?

15.4.6 Wohnzufriedenheit hält gesund

15.4.7 Unfallvermeidung geht alle an

15.4.8 Anforderungen an die Wohnberatung

15.4.9 Anzahl, Trägerschaft und Vernetzung der Wohnberatungsstellen

15.4.10 Rolle der Nachbarschaft

15.4.11 Bedeutung von Wohnumfeld/Quartier

15.4.12 Blick in die Zukunft

Kapitel-16

Ökonomie geriatrischer Versorgungssysteme

Kapitel-17

Geriatrische Syndrome

17.1 Gangstörung und Stürze, Sturzsyndrom

17.1.1 Bedeutung

17.1.2 Definition

17.1.3 Ursachen

17.1.4 Diagnostik

17.1.5 Prävention

17.2 Immobilität und Frailty-Syndrom

17.2.1 Diagnostik

17.2.2 Prävention

17.2.3 Therapie

17.3 Schmerz und Schmerztherapie

17.3.1 Epidemiologie

17.3.2 Besonderheiten im höheren Lebensalter

17.3.3 Diagnostik

17.3.4 Nicht-pharmakologische Schmerztherapie

17.3.5 Medikamentöse Schmerztherapie

17.4 Mangel- und Fehlernährung

17.4.1 Mangel- und Fehlernährung – ein Problem im Alter?

17.4.2 Häufigkeit

17.4.3 Was ist normal? Zielwerte

17.4.4 Risikofaktoren, Ursachen und Folgen

17.4.5 Diagnostik

17.4.6 Therapie

17.4.7 Therapie bei speziellen Krankheitsbildern

17.5 Dysphagie

17.5.1 Grundlagen

17.5.2 Definition

17.5.3 Physiologie des Schluckens

17.5.4 Pathophysiologie des Schluckaktes

17.5.5 Ursachen

17.5.6 Diagnostik

17.5.7 Therapie

17.5.8 Voraussetzungen einer erfolgreiche Nahrungsaufnahme

17.5.9 Spezielle Kostformen

17.5.10 Dysphagie und Dehydratation

17.6 Dekubitus und chronische Wunden

17.6.1 Bedeutung des Wundmanagements

17.6.2 Prinzipien der Wundversorgung

17.6.3 Untersuchung und Dokumentation

17.6.4 Wundmanagement

17.6.5 Wundverband

17.7 Harninkontinenz

17.7.1 Epidemiologie

17.7.2 Formen

17.7.3 Diagnostik

17.7.4 Schweregrad

17.7.5 Therapie

17.8 Stuhlinkontinenz

17.8.1 Physiologische Grundlagen

17.8.2 Epidemiologie

17.8.3 Risikofaktoren und Ursachen

17.8.4 Diagnostik

17.8.5 Therapie

17.9 Chronische Obstipation

17.9.1 Physiologie des Dickdarms

17.9.2 Definition der chronischen Obstipation

17.9.3 Diagnostik

17.9.4 Therapie

17.9.5 Koprostase

17.10 Schlaf und Schlafstörungen

17.10.1 Therapie

17.11 Kommunikation und Kommunikationsstörungen

17.11.1 Kommunikation mit kommunikativ gestörten Patienten

17.11.2 Dokumentation

Literatur

Kapitel-18

Typische Erkrankungen des Alters

18.1 Schlaganfall

18.1.1 Ätiologie

18.1.2 Klinik

18.1.3 Verlauf

18.1.4 Akutdiagnostik und Erstmaßnahmen

18.1.5 Klinische Akutdiagnostik

18.1.6 Medikamentöse Versorgung

18.1.7 Schluckstörungen

18.1.8 Prinzipien der aktivierenden Therapie

18.1.9 Neuropsychologische Störungen

18.2 Herzinsuffizienz

18.2.1 Definition und Häufigkeit

18.2.2 Diagnostik und Terminologie

18.2.3 Therapie

18.2.4 Akute Herzinsuffizienz

18.3 Koronare Herzkrankheit

18.3.1 Definition und Häufigkeit

18.3.2 Diagnostik und Terminologie

18.3.3 Akutes Koronarsyndrom

18.3.4 Stabile Angina pectoris

18.3.5 Fazit

18.4 Arterielle Hypertonie

18.4.1 Definition und Häufigkeit

18.4.2 Hypertonie und kardiovaskuläres Risiko

18.4.3 Diagnostik und Klassifizierung des kardiovaskulären Risikos

18.4.4 Therapie

18.4.5 Fazit

18.5 Vorhofflimmern

18.5.1 Definition und Häufigkeit

18.5.2 Klassifikation und Diagnostik

18.5.3 Behandlung des akuten Vorhofflimmerns

18.5.4 Langzeitbehandlung von Vorhofflimmern

18.5.5 Ablationstherapie

18.5.6 Antikoagulation

18.5.7 Neue Antikoagulanzien

18.5.8 Fazit

18.6 Osteoporose

18.6.1 Grundlagen

18.6.2 Physiologie und Pathophysiologie

18.6.3 Diagnostik

18.6.4 Therapie

18.7 Frakturen und Alterstraumatologie

18.7.1 Epidemiologie der alterstraumatologischen Erkrankungen

18.7.2 Hüftgelenknahe Femurfrakturen

18.7.3 Oberarmkopffrakturen

18.7.4 Distale Radiusfrakturen

18.7.5 Osteoporotische Wirbelkörperfrakturen

18.7.6 Enge Kooperation zwischen Geriatrie und interventioneller Medizin

18.7.7 Alterstraumatologische Station: Die Patienten

18.7.8 Multidimensionalität des Krankheitsbildes und Lösungsansätze

18.7.9 Das alterstraumatologische Team

18.7.10 Komplexe Intervention in der Alterstraumatologie

18.7.11 Sekundärprävention

18.7.12 Alterstraumatologische Station: Die Ziele

18.7.13 Behandlungspfad

18.8 Amputation und Prothesenversorgung

18.8.1 Einführung

18.8.2 Entscheidung zur Amputation

18.8.3 Phasen der Amputation und Nachversorgung

18.9 Demenz

18.9.1 Das Krankheitsbild

18.9.2 Epidemiologie

18.9.3 Formen der Demenz

18.9.4 Differenzialdiagnostik

18.9.5 Diagnostik

18.9.6 Verlauf

18.9.7 Therapie

18.9.8 Nicht-kognitive Symptome

18.9.9 Der Umgang mit Demenzpatienten

18.9.10 Umfeldmanagement

18.10 Delir

18.10.1 Einführung

18.10.2 Epidemiologie

18.10.3 Symptome

18.10.4 Formen

18.10.5 Pathophysiologie

18.10.6 Die Rolle der Pharmaka

18.10.7 Prädisposition

18.10.8 Kriterien für das Vorliegen eines Delirs

18.10.9 Differenzialdiagnose

18.10.10 Diagnostik

18.10.11 Confusion Assessment Method (CAM) Kurzversion

18.10.12 Therapie

18.10.13 Verlauf und Folgen

18.11 Depression

18.11.1 Bedeutung und Epidemiologie

18.11.2 Krankheitsbild

18.11.3 Diagnostik

18.11.4 Therapie

18.12 Gerontostomatologie

18.12.1 Zielsetzung

18.12.2 Einteilung der Gerontostomatologie

18.12.3 Orale gerontologische Besonderheiten

18.12.4 Karies

18.12.5 Parodontitis

18.12.6 Mundschleimhauterkrankungen

18.12.7 Orale Geriatrie

18.12.8 Soziologische Aspekte

18.12.9 Zukünftige zahnmedizinische Versorgungssysteme

18.13 Diabetes mellitus

18.13.1 Klassifikation und Pathophysiologie

18.13.2 Diagnostik

18.13.3 Therapieziele

18.13.4 Therapie

18.13.5 Ernährung

18.13.6 Bewegung

18.13.7 Folgeschäden des Diabetes mellitus

18.14 Erkrankungen des rheumatologischen Formenkreises

18.14.1 Einführung

18.14.2 Gemeinsamkeiten zwischen Geriatrie und Rheumatologie

18.14.3 Mortalität

18.14.4 Pathologie

18.14.5 Einteilung

18.14.6 Klinik und Altersveränderungen

18.14.7 Diagnostik

18.14.8 Therapie

18.14.9 Fazit

18.15 Hygiene und Umgang mit Problemkeimen

18.15.1 Einleitung

18.15.2 Allgemeine Hygieneregeln

18.15.3 Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus (MRSA)

18.15.4 Norovirus

18.15.5 Rotavirus

18.15.6 Clostridium difficile

18.15.7 Multiresistente gramnegativer Erreger (MRGN)

18.15.8 Problemkeime in der Pflegeeinrichtung

Literatur

Kapitel-19

Spezielle Versorgungskonzepte geriatrischer Patienten

19.1 Pharmakotherapie im Alter

19.1.1 Pharmakokinetik und Pharmakodynamik im Alter

19.1.2 Unerwünschte Arzneimittelwirkungen

19.1.3 Prinzipien der Arzneimitteltherapie im Alter

19.1.4 Empfehlungen für die Arzneimitteltherapie im Alter

19.1.5 Compliance

19.1.6 Behandlungslücken

19.1.7 Weitere wichtige Aspekte der Pharmakotherapie im Alter

19.2 Hilfsmittelversorgung

19.2.1 Einführung

19.2.2 Rechtliche Grundlagen

19.2.3 Der komplexe Prozess der Hilfsmittelversorgung

19.2.4 Bereiche der Hilfsmittelversorgung

19.2.5 Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Stabilität

19.2.6 Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Alltagsaktivitäten

19.2.7 Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Kommunikation

19.2.8 Häufig verordnete Hilfsmittel im Bereich Pflege

19.2.9 Spezielle Aspekte

19.3 Pflegestützpunkte

19.4 Altenselbsthilfe

Kapitel-20

Ausblick

Serviceteil

Stichwortverzeichnis