Suchen und Finden
Inhalt
7
Michael Großheim/Stefan Volke: Ausdruck – Erinnerung an ein Thema
9
Nachrichten aus einer fremden Welt
9
Das vielsagende Lächeln der Mona Lisa
16
Hermann Schmitz: Die zeichenlose Botschaft
18
Norbert Meuter: Die Universalität des Ausdrucks. Zur empirischen Grundlage eines anthropologischen Phänomens
30
I. Die Universalitätsthese
30
II. Ausdruck in der Emotionspsychologie
32
II.1 Basisemotionen
32
II.2 Funktionen des Ausdrucks
34
III. Empirische Studien zur Universalität des Ausdrucks
36
III.1 Ekmans Interkulturelle Beurteilungsstudien
36
III.2 Beobachtungsstudien zur Ontogenese des Ausdrucks
38
IV. Emotionspsychologische Theorien des Ausdrucks
44
IV.1 Die neuro-kulturelle Theorie der Gefühle
44
IV.2 Die verhaltensökologische Theorie des Ausdrucks
47
IV.3 Fazit
53
Heiner Ellgring: Mimischer Ausdruck von Emotionen – Assoziation und Dissoziation von Erleben und Verhalten
56
I. Einführung
56
II. Was sind Emotionen und Gefühle?
58
II.1 Funktionen von Emotionen und Emotionsausdruck
61
Motivationale Funktionen
61
Kommunikative Funktionen
62
II.2 Zusammenhang zwischen Stimulus, Emotion und (Ausdrucks-)Verhalten
63
Emotionen: Prozesse und Komponenten
64
III. Mimischer Ausdruck von Emotionen
66
Mimische Muskulatur
66
Systematische Erfassung der Mimik
67
III.1 Ausdruck und Eindruck
68
Auslöser mimischen Verhaltens
70
Mimische Aktivität beim Betrachten von Filmen
71
Mimische und subjektive Reaktionen auf Geschmacksreize
72
Embodying Emotion
73
»Emotionale Überblendungen« (»Emotional blends«)
74
Wahrnehmung und Beurteilung des Lächelns
74
Gibt es emotions-spezifische prototypische Affekt Programme?
75
IV. Dissoziation von Erleben und Verhalten
77
IV.1 Charakteristika mimischen Verhaltens bei psychiatrischen Störungen
78
IV.2 Charakteristika Mimischen Verhaltens bei Neurologischen Störungen
79
Beziehungen zwischen Stimulus, Emotion und Ausdruck
82
V. Schlussfolgerungen zum Mimischen Ausdruck
84
Multiple Funktionen mimischen Verhaltens
85
Flexibilität der Interaktion von Organismus und Umgebung
85
Janette Friedrich: Das Erleben von Ausdruck – Einfühlung oder Zeichen?
88
Einleitende Bemerkungen
88
I. Das Problem des Ausdrucks
91
I.1 Indiz oder Erlebnis?
91
I.2 Vergegenwärtigung und Versinnlichung
93
I.3 Ein behavioristisch orientierter Ausdrucksbegriff
99
II. Ausdruck als Sprache
105
II.1 Eine innere Beziehung zwischen Sprache und Welt
105
II.2 Sprache als Medium
110
Magnus Schlette: Kreativität der Artikulation
114
I. Der Sinn von ›selbst‹
115
II. Sich-zu-sich-Verhalten
124
Wolfgang Tunner: Linie und Farbe – zwei Versuche
133
Walter Sendlmeier: Stimme – Stimmung – Persönlichkeit
139
I. Einleitung
139
II. Geschlechtsspezifische Wirkungsweisen
141
III. Alter und Stimme
146
IV. Emotionaler Ausdruck durch Stimme und Sprechweise
150
V. Stimme und Persönlichkeit
157
VI. Synchronstimmen
161
VII. Bildhafte Vorstellungen von Radiomoderatoren
163
VIII. Das vegetative Nervensystem
165
IX. Einstellung und Ironie
166
X. Conclusio
169
Stefan Volke: Wortgesichter – Zur physiognomischen Artikulation des Zeichenkörpers
172
I. Einleitung
172
2. Heinz Werners Sprachphysiognomik
174
III. Die relative Arbitrarität des Zeichens
178
IV. Gesichter als Situationen
183
V. Karl Bühlers Konzept des Klanggesichts
186
VI. Physiognomische Artikulation
188
VII. Epilog
195
Marcel Dobberstein: Ausdruck der Musik und Musik als Ausdruck
196
I. Musikalischer Ausdruck ist ästhetischer Ausdruck und mehr
196
II. Systematisierung musikalischer Ausdrucksphänomene
200
II.1 Das Kontinuum des musikalischen Ausdrucks
200
II.2 Ausdrucksformen
207
II.2.1 Zeichenqualitäten
207
II.2.2. Anmutungsqualitäten
210
II.2.3. Spezifisch tonlich ästhetische Anmutungen
212
II.2.4. Anmutungen mit semantischen Beiklängen
216
Hartmut Möller: Der Orchesterdirigent – Bewegungssuggestionen und solidarische Einleibung
220
I. Luft sortieren und Atmosphären erzeugen
220
II. Musik als Bewegung
221
III. Akustische Gebärdefiguren
223
IV. Typen des Kraftgeschehens
227
V. Probenarbeit und solidarische Einleibung
231
VI. Schluss
232
Miriam Fischer: Vom Sinn des Tanzes oder: Zum Problem des Verstehens von Tanz
234
I. Philosophie und Tanz
234
I.1 »Tanz verstehen«
234
I.2 Die Idee einer »anderen Intelligenz«
238
I.3 Phänomenologie des Tanzes
242
II. Phänomenologische Ansätze zum Problem des »Verstehens von Tanz«: Husserl, Merleau-Ponty und Schmitz
244
II.1 Edmund Husserl: »Der Mensch ist in seinen Sinnesartikulationen Mensch!«
244
II.2 Maurice Merleau-Ponty: Die Künste als Formen leiblichen Denkens
249
II.3 Hermann Schmitz: Tanz als eine Praxis leiblicher Intelligenz
253
III. Schlussbemerkung
259
Ludwig Fromm: Raum und Bewegung – Orientierte phänomenale Räume
261
I. Raum-Sichten
261
II. Raum und Bewegung
269
III. Bewegungsmotivationen
272
IV. Räumliche Situationen
272
IV.1 Dimension des Raums (Richtungsorientierung)
274
IV.2 Raumgefüge (Zustandssorientierung)
277
IV.3 Raumöffnungen (Mobilitätsorientierung)
278
IV.4 Raumverbund (Anschlussorientierung)
280
V. Orientierte phänomenale Räume
282
Die Autoren
285
Alle Preise verstehen sich inklusive der gesetzlichen MwSt.