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Agrarideologie und Sozialreform im Deutschen Kaiserreich - Heinrich Sohnrey und der Deutsche Verein für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege 1896-1914
Inhalt
5
Vorwort
9
A Vorbemerkung
11
B Umbruch der ländlichen Gesellschaft Ostdeutschlands als Hintergrund der ›ländlichen Wohlfahrtspflege‹
21
I. Bevölkerung und Wanderbewegung
21
II. Der Wandel der landwirtschaftlichen Produktion
26
III. Die Genese des Landarbeiterproblems
30
C Die unmittelbare Entstehungsgeschichte des Deutschen Vereins für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege
41
I. Agrarromantik und Großstadtfeindschaft: Heinrich Sohnrey und der ›Zug vom Lande‹
42
1. Heinrich Sohnrey: Vom ›Hütejungen‹ zum Schriftsteller
42
2. Agrarideologie: Die Bedeutung der Landbevölkerung für den Staat
49
3. Das Programm: Sozialreform als Mittel gegen die Landflucht
57
a) Innere Kolonisation: Das Rentengut als Mittel des sozialen Aufstiegs
59
b) Die kleinen Mittel: Förderung der ökonomischen und sozialen Zustände
64
c) Heimatpflege und Volkstum: Emotionale Bindung als Mittel gegen die Landflucht
65
II. Sohnreys Suche nach einer organisatorischen Plattform
68
1. Lange, Stoecker und Naumann als Vertreter der bürgerlichen Sozialreform
68
2. Hugo Thiel und der Verein für Sozialpolitik
72
3. Der Preußische Staat und die ›Notlage‹ der Landwirtschaft
79
4. Sohnreys Vortrag im Klub der Landwirte
85
D Der Ausschuss für Wohlfahrtspflege auf dem Lande und der Deutsche Verein für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege
97
I. Organisation, Mitglieder, Finanzierung
97
1. Organisation
97
2. Mitglieder
112
a) Vertreter des landwirtschaftlichen Großgrundbesitzes
116
b) Behörden
128
c) Pfarrer und Lehrer
131
3. Die Finanzen
138
a) Die offiziellen Bilanzen
138
b) Die versteckten Zuwendungen
142
II. Handlungsfelder des Deutschen Vereins für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege
144
1. Innere Kolonisation
145
a) Sohnreys Tätigkeit für die Ansiedlungskommission
145
b) ›Deutsche Ansiedlungs-Gesellschaft‹ und ›Landbank‹
155
2. Die ›Landarbeiterfrage‹: Ersatzbeschaffung, Integration oder Konfrontation?
166
3. Jugend: Bindung an die Heimat
198
a) Die ländliche Fortbildungsschule
200
b) Landwirtschaftlicher Unterricht beim Militär
231
4. Die Gesundheit der Landbevölkerung: Milch statt Alkohol
235
E Schlussbetrachtung
245
F Anhang
253
I. Verzeichnis der Tabellen
253
II. Verzeichnis der Abbildungen
254
III. Verzeichnis der Abkürzungen
254
IV. Verzeichnis der ungedruckten und gedruckten Quellen
255
1. Archivalien
255
2. Gedruckte Quellen (amtliche Veröffentlichungen, Kongress- und Geschäftsberichte)
257
V. Verzeichnis der Zeitschriften und Zeitungen
258
VI. Verzeichnis der Lexika und Nachschlagewerke
260
VII. Verzeichnis der Autobiographien und Biographien
260
VIII. Verzeichnis der Literatur von Heinrich Sohnrey und dem Deutschen Verein für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege
261
IX. Aufsätze und Berichte aus der Vereinszeitschrift Das Land
262
X. Berichte von den Hauptversammlungen und Geschäftsberichte des Deutschen Vereins für ländliche Wohlfahrts- und Heimatpflege
264
XI. Verzeichnis der Literatur aus der Zeit bis 1945
265
XII. Verzeichnis der Literatur seit 1945
268
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