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Geleitwort
4
Vorwort
6
Danksagungen zur 4. Auflage
7
Inhalt
12
A Die Rehabilitation
18
1 Die häufigsten Schwierigkeiten halbseitengelähmter Menschen
21
2 Das Bobath-Konzept
23
Wie können wir das Bobath-Konzept und andere Methoden in den Alltag einbeziehen?
24
3 Der gemeinsame Weg
27
3.1 Wir Betroffenen
27
3.2 Was können wir Betroffenen konkret zur Rehabilitation beitragen und welche besonderen Wünsche haben wir?
27
3.3 Wir Angehörigen
28
3.4 Dienstleistungsangebote nutzen
28
3.5 Das gemeinsame Leben positiv gestalten
28
4 Die Angehörigen in die Rehabilitation einbeziehen
31
5 Die ärztliche Betreuung
33
5.1 Medizinische Aspekte des Hirnschlages
34
Definition und Epidemiologie/Häufigkeit
34
Ursachen
34
Ischämischer Verschluss (Thrombose, Embolie)
34
Blutungen
34
Krankheitszeichen
34
Warnzeichen eines drohenden Hirnschlages
34
Der ausgebildete Hirnschlag
35
Allgemeine Auswirkungen
35
Klinisch-neurologische Symptome nach Durchblutung und Lokalisation
35
Behandlungsrichtlinien
35
Risikofaktoren
36
Unvermeidbare Risikofaktoren
36
Beeinflussbare Risikofaktoren
36
Vermeidbare Risikofaktoren
36
Medizinische Probleme im Krankheitsverlauf
37
Allgemeine medizinische Komplikationen
37
Spastizität
37
Epileptische Anfälle
37
Depression
37
Andere seelische Reaktionen
38
6 Therapeutische Pflege
39
6.1 Akutversorgung
40
6.2 Fördern, Unterstützen, Begleiten, Beraten und Schulen des Patienten
41
Sich sicher fühlen und verhalten
41
Sich bewegen
41
Sich waschen und kleiden
42
Essen und Trinken
42
Ausscheiden
42
Ruhen und Schlafen
42
Kommunizieren
42
Atmen
42
Körpertemperatur regulieren
43
Sich beschäftigen
43
Sich als Mann oder Frau fühlen
43
Sinn finden
43
7 Physiotherapie
45
7.1 Einige Schwerpunkte der physiotherapeutischen Behandlung und ihre Beziehung zum Alltag des Halbseitengelähmten
46
Beispiele für die Förderung von Funktionen im Alltag
47
7.2 Beweglichkeit erhalten: ein Beispiel
50
Einige Ideen für Bewegungsabfolgen
50
Rückenlage
50
Lösen der verkrampften Rückenund Beinmuskulatur
50
Vorbeugen von Steifi gkeit im Schultergelenk und Erhalten der vollen Beweglichkeit (wenn keine Schulerprobleme bestehen)
51
Im Sitzen
52
Lockerung der verkrampften Rückenmuskulatur
52
Lockerung der verkrampften Rumpfund Armmuskulatur
52
Erhaltung der vollständigen Handund Fingerbewegung
53
8 Ergotherapie
55
8.1 Schwerpunkte der ergotherapeutischen Behandlung
56
Bewegung
56
Hirnleistung
57
Wahrnehmung
58
Selbsthilfe
59
Haushalt
60
Hilfsmittel
61
Freizeit
61
9 Sprache – mehr als Verstehen und Sprechen
63
9.1 Aphasie
63
9.2 Sprachtherapie
64
9.3 Umgang mit verschiedenen Sprachschwächen
64
Das Sprachverständnis ist eingeschränkt
64
Das Sprechen bereitet Mühe
65
Das Sprechen ist überschießend und unkontrolliert
65
Lesen und Schreiben sind beeinträchtigt
65
Die Stimmung des Betroffenen ist verändert
65
Konzentration und Ausdauer haben nachgelassen
65
10 Therapeutisches Führen bei Wahrnehmungsstörungen
67
Was ist anders?
67
Warum haben hemiplegische Erwachsene oft Mühe, alltägliche Tätigkeiten zu bewältigen –obwohl sie doch das Problem sehen und obwohl sie die Anweisungen hören?
67
Wie können wir diesen Menschen weiterhelfen?
68
11 Neuropsychologie
71
Krankheitsentwicklung
71
Neuropsychologische Diagnostik
72
Neuropsychologische Therapie
72
Durchführung der Therapie
72
Therapieziele
74
Therapiebewertung
74
B Alltag ist Therapie – Therapie ist Alltag
75
12 Die Begleitung des halbseitengelähmten Menschen und seiner Angehörigen zu Hause
77
13 Das Gelernte in den Alltag übertragen: Carry over
87
13.1 Begleitung
87
13.2 Angepasste Hilfe
88
13.3 Raumgestaltung in der Frühphase
88
13.4 Verhalten im Raum
89
14 Lagerung, Bewegung, Haltung
91
Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für den Patienten, sich im Bett selbstständig oder mit wenig Hilfe zu bewegen
94
Zur Seite rutschen mit viel Hilfe
95
Zur Seite rutschen mit wenig Hilfe
95
Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für den Patienten, sich im Bett selbstständig oder mit wenig Hilfe zu bewegen
96
Drehen zur betroffenen Seite mit viel Hilfe: Integration des Gelernten in den Alltag
96
Drehen zur gelähmten Seite mit viel Hilfe
97
Drehen zur gelähmten Seite mit wenig Hilfe: Integration des Gelernten in den Alltag
97
Schonendes Zurückziehen an den hinteren Bettrand, wenn die Betroffene zu weit vorn liegt
98
Lagerung auf der gelähmten Seite
99
Lagerung auf der gelähmten Seite zu Hause
100
Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für den Patienten, sich im Bett selbstständig oder mit wenig Hilfe zu bewegen
101
Drehen zur gesunden Seite mit viel Hilfe
101
Drehen zur gesunden Seite mit wenig Hilfe in der Therapie
102
Drehen zur gesunden Seite mit wenig Hilfe im Bett
102
Lagerung auf der gesunden Seite: Ruhelagerung
103
Auf den Rücken zurückdrehen
104
Rückenlage
104
Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für selbstständige Armbewegungen
105
Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für den Patienten, sich selbstständig oder mit wenig Hilfe aufzusetzen
106
Mit Hilfe nach oben rutschen
106
Sitzhaltung im Bett
107
Sitzhaltung im Rollstuhl
107
Therapeutische Maßnahmen zum Wiedererlernen des Aufsetzens und Aufstehens
108
Aufsetzen über die gelähmte Seite mit viel Hilfe
109
Aufsetzen über die gelähmte Seite mit wenig Hilfe
110
Aufsetzen und Hinlegen über die gelähmte Seite ohne Hilfe
111
Eine mögliche therapeutische Maßnahme als Vorbereitung für den Patienten, sich seitwärts zu bewegen oder vor- und rückwärts
111
Auf der Bettkante sitzend vor- und rückwärts rutschen
112
Transfer mit Hilfe
112
Transfer ohne Hilfe
112
Eine mögliche therapeutische Maßnahme zur Streckung des Oberkörpers oder um sich nach vorne zu bewegen als Vorbereitung zum Transfer
113
Transfer mit viel Hilfe
114
Transfer mit Hocker und viel Hilfe
114
Transfer im Badezimmer vom Rollstuhl aufs WC
115
Transfer vom Bett auf Nachtstuhl
116
Transfer im Stehen
117
Selbstständiger Transfer
118
Therapeutische Maßnahmen, um die korrekte stabile Haltung im Sitzen zu stimulieren
119
Sitzen im Rollstuhl
120
Selbstständiges Rollstuhlfahren
120
Korrektes Hinsetzen in den Rollstuhl, wenn der Betroffene immer nach vorne rutscht und in Gefahr ist herauszufallen
121
Korrekte Sitzhaltung auf einem Stuhl
122
Stehen und Gehen wieder erlernen
124
Stehen
124
Aufstehen und sich hinsetzen
125
Vorbereitung zum Gehen
126
Gehen mit Hilfe
128
Therapeutische Maßnahmen zur Förderung der Koordination der Arm-Hand-Funktionen im Sitzen und im Stehen
129
Korrektes Stehen mit Stimulation von Arm-Hand-Funktionen
130
Treppensteigen
131
Die Treppe hinaufgehen
131
Die Treppe hinuntergehen
132
Auf den Boden hinuntergehen und wieder aufstehen
133
Auf den Boden hinuntergehen mit Hilfe der Therapeutin
134
Sich auf dem Boden drehen und wieder aufstehen mit Hilfe der Therapeutin
135
Sich allein auf dem Boden drehen und wieder aufstehen
137
Sich selbstständig auf dem Boden drehen und mit Hilfe eines Stuhls wieder aufstehen
138
15 Das Gesicht
139
Häufi g beobachtete Probleme im Gesichtsbereich
140
Gesichtsbehandlung
142
Gesichtspfl ege
147
Essen und Trinken
148
Probleme beim Essen und Trinken
148
Hilfestellungen beim Essen und Trinken im Bett
150
Hilfen beim Essen
151
Hilfen beim Trinken
153
16 Mundhygiene
155
17 Körperpflege
159
Sich waschen
160
Sich waschen am Waschbecken zu Hause mit Hilfestellung der Therapeutin
162
Duschen oder Baden?
163
Duschen in der Duschkabine
163
Duschen in der Badewanne
164
Wenn der Betroffene selbstständig gehen kann
165
Baden
166
18 Kleidung
167
Sich an- und auskleiden
170
Sich an- und auskleiden mit viel Hilfe
170
Ankleiden mit wenig oder ohne Hilfe
173
Selbstständiges Ankleiden der betroffenen Seite
174
Socken anziehen
174
Hose anziehen
175
Schuhe anziehen
176
Ankleiden der gesunden Seite
177
Socken anziehen
177
Hose anziehen
177
Schuhe anziehen
178
Hose hochziehen
179
Offene Kleidungsstücke
179
Pullover anziehen
180
Sich auskleiden
183
Schuhe und Socken ausziehen
184
Hose ausziehen
185
Eine andere Möglichkeit des An- und Auskleidens
188
C Folgeschäden vermeiden
191
19 Folgeschäden
193
20 Schulterschmerz
195
Mögliche Ursachen
196
Vorbeugung und Behandlung
196
Mögliche Ursachen
197
Vorbeugung und Behandlung
197
Mögliche Ursachen
198
Vorbeugung und Behandlung
198
21 Schmerzhaft geschwollene Hand
199
Mögliche Ursachen
200
Vorbeugung und Behandlung
200
Mögliche Ursachen
201
Vorbeugung und Behandlung
201
Mögliche Ursachen
202
Vorbeugung und Behandlung
202
Mögliche Ursachen
203
Vorbeugung und Behandlung
203
22 Muskelverkürzungen und Gelenkversteifungen
205
D Rehabilitation in der Geriatrie und im Pflegeheim
206
23 Ganzheitliche Betrachtungsweise
209
23.1 Einschränkungen
209
Körperlich
209
Seelisch-geistig
210
Sozial
210
23.2 Ressourcen
210
23.3 Interdisziplinäres Arbeiten
210
24 Alltag und Therapie in der Geriatrie und im Pflegeheim
213
E Die Probleme von Menschen mit schweren Behinderungen und erschwerte Umstände
217
25 Die Probleme von Menschen mit schweren Behinderungen
219
Korrekte Lagerung
220
Körperpflege im Bett
221
Transfer
222
Sitzen im Bett zu Hause
223
F Hilfsmittel für Menschen mit Hemiplegie
224
26 Sinn und Zweck des Gebrauchs von Hilfsmitteln
227
Stock
228
Schuhe
230
Schienen
230
Andere Hilfsmittel
230
G Schlusswort
234
H Anhang
236
27 Literatur
239
Fachbücher
239
Ratgeber
239
Belletristik
239
28 Glossar
241
29 Wichtige Adressen
245
Deutschland
245
Österreich
246
Schweiz
246
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