Halbseitenlähmung - Alltag ist Therapie - Therapie ist Alltag

von: Trudy Geisseler

Springer-Verlag, 2005

ISBN: 9783540263944 , 221 Seiten

4. Auflage

Format: PDF, OL

Kopierschutz: Wasserzeichen

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Preis: 29,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Halbseitenlähmung - Alltag ist Therapie - Therapie ist Alltag


 

Geleitwort

4

Vorwort

6

Danksagungen zur 4. Auflage

7

Inhalt

12

A Die Rehabilitation

18

1 Die häufigsten Schwierigkeiten halbseitengelähmter Menschen

21

2 Das Bobath-Konzept

23

Wie können wir das Bobath-Konzept und andere Methoden in den Alltag einbeziehen?

24

3 Der gemeinsame Weg

27

3.1 Wir Betroffenen

27

3.2 Was können wir Betroffenen konkret zur Rehabilitation beitragen und welche besonderen Wünsche haben wir?

27

3.3 Wir Angehörigen

28

3.4 Dienstleistungsangebote nutzen

28

3.5 Das gemeinsame Leben positiv gestalten

28

4 Die Angehörigen in die Rehabilitation einbeziehen

31

5 Die ärztliche Betreuung

33

5.1 Medizinische Aspekte des Hirnschlages

34

Definition und Epidemiologie/Häufigkeit

34

Ursachen

34

Ischämischer Verschluss (Thrombose, Embolie)

34

Blutungen

34

Krankheitszeichen

34

Warnzeichen eines drohenden Hirnschlages

34

Der ausgebildete Hirnschlag

35

Allgemeine Auswirkungen

35

Klinisch-neurologische Symptome nach Durchblutung und Lokalisation

35

Behandlungsrichtlinien

35

Risikofaktoren

36

Unvermeidbare Risikofaktoren

36

Beeinflussbare Risikofaktoren

36

Vermeidbare Risikofaktoren

36

Medizinische Probleme im Krankheitsverlauf

37

Allgemeine medizinische Komplikationen

37

Spastizität

37

Epileptische Anfälle

37

Depression

37

Andere seelische Reaktionen

38

6 Therapeutische Pflege

39

6.1 Akutversorgung

40

6.2 Fördern, Unterstützen, Begleiten, Beraten und Schulen des Patienten

41

Sich sicher fühlen und verhalten

41

Sich bewegen

41

Sich waschen und kleiden

42

Essen und Trinken

42

Ausscheiden

42

Ruhen und Schlafen

42

Kommunizieren

42

Atmen

42

Körpertemperatur regulieren

43

Sich beschäftigen

43

Sich als Mann oder Frau fühlen

43

Sinn finden

43

7 Physiotherapie

45

7.1 Einige Schwerpunkte der physiotherapeutischen Behandlung und ihre Beziehung zum Alltag des Halbseitengelähmten

46

Beispiele für die Förderung von Funktionen im Alltag

47

7.2 Beweglichkeit erhalten: ein Beispiel

50

Einige Ideen für Bewegungsabfolgen

50

Rückenlage

50

Lösen der verkrampften Rückenund Beinmuskulatur

50

Vorbeugen von Steifi gkeit im Schultergelenk und Erhalten der vollen Beweglichkeit (wenn keine Schulerprobleme bestehen)

51

Im Sitzen

52

Lockerung der verkrampften Rückenmuskulatur

52

Lockerung der verkrampften Rumpfund Armmuskulatur

52

Erhaltung der vollständigen Handund Fingerbewegung

53

8 Ergotherapie

55

8.1 Schwerpunkte der ergotherapeutischen Behandlung

56

Bewegung

56

Hirnleistung

57

Wahrnehmung

58

Selbsthilfe

59

Haushalt

60

Hilfsmittel

61

Freizeit

61

9 Sprache – mehr als Verstehen und Sprechen

63

9.1 Aphasie

63

9.2 Sprachtherapie

64

9.3 Umgang mit verschiedenen Sprachschwächen

64

Das Sprachverständnis ist eingeschränkt

64

Das Sprechen bereitet Mühe

65

Das Sprechen ist überschießend und unkontrolliert

65

Lesen und Schreiben sind beeinträchtigt

65

Die Stimmung des Betroffenen ist verändert

65

Konzentration und Ausdauer haben nachgelassen

65

10 Therapeutisches Führen bei Wahrnehmungsstörungen

67

Was ist anders?

67

Warum haben hemiplegische Erwachsene oft Mühe, alltägliche Tätigkeiten zu bewältigen –obwohl sie doch das Problem sehen und obwohl sie die Anweisungen hören?

67

Wie können wir diesen Menschen weiterhelfen?

68

11 Neuropsychologie

71

Krankheitsentwicklung

71

Neuropsychologische Diagnostik

72

Neuropsychologische Therapie

72

Durchführung der Therapie

72

Therapieziele

74

Therapiebewertung

74

B Alltag ist Therapie – Therapie ist Alltag

75

12 Die Begleitung des halbseitengelähmten Menschen und seiner Angehörigen zu Hause

77

13 Das Gelernte in den Alltag übertragen: Carry over

87

13.1 Begleitung

87

13.2 Angepasste Hilfe

88

13.3 Raumgestaltung in der Frühphase

88

13.4 Verhalten im Raum

89

14 Lagerung, Bewegung, Haltung

91

Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für den Patienten, sich im Bett selbstständig oder mit wenig Hilfe zu bewegen

94

Zur Seite rutschen mit viel Hilfe

95

Zur Seite rutschen mit wenig Hilfe

95

Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für den Patienten, sich im Bett selbstständig oder mit wenig Hilfe zu bewegen

96

Drehen zur betroffenen Seite mit viel Hilfe: Integration des Gelernten in den Alltag

96

Drehen zur gelähmten Seite mit viel Hilfe

97

Drehen zur gelähmten Seite mit wenig Hilfe: Integration des Gelernten in den Alltag

97

Schonendes Zurückziehen an den hinteren Bettrand, wenn die Betroffene zu weit vorn liegt

98

Lagerung auf der gelähmten Seite

99

Lagerung auf der gelähmten Seite zu Hause

100

Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für den Patienten, sich im Bett selbstständig oder mit wenig Hilfe zu bewegen

101

Drehen zur gesunden Seite mit viel Hilfe

101

Drehen zur gesunden Seite mit wenig Hilfe in der Therapie

102

Drehen zur gesunden Seite mit wenig Hilfe im Bett

102

Lagerung auf der gesunden Seite: Ruhelagerung

103

Auf den Rücken zurückdrehen

104

Rückenlage

104

Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für selbstständige Armbewegungen

105

Therapeutische Maßnahmen als Vorbereitung für den Patienten, sich selbstständig oder mit wenig Hilfe aufzusetzen

106

Mit Hilfe nach oben rutschen

106

Sitzhaltung im Bett

107

Sitzhaltung im Rollstuhl

107

Therapeutische Maßnahmen zum Wiedererlernen des Aufsetzens und Aufstehens

108

Aufsetzen über die gelähmte Seite mit viel Hilfe

109

Aufsetzen über die gelähmte Seite mit wenig Hilfe

110

Aufsetzen und Hinlegen über die gelähmte Seite ohne Hilfe

111

Eine mögliche therapeutische Maßnahme als Vorbereitung für den Patienten, sich seitwärts zu bewegen oder vor- und rückwärts

111

Auf der Bettkante sitzend vor- und rückwärts rutschen

112

Transfer mit Hilfe

112

Transfer ohne Hilfe

112

Eine mögliche therapeutische Maßnahme zur Streckung des Oberkörpers oder um sich nach vorne zu bewegen als Vorbereitung zum Transfer

113

Transfer mit viel Hilfe

114

Transfer mit Hocker und viel Hilfe

114

Transfer im Badezimmer vom Rollstuhl aufs WC

115

Transfer vom Bett auf Nachtstuhl

116

Transfer im Stehen

117

Selbstständiger Transfer

118

Therapeutische Maßnahmen, um die korrekte stabile Haltung im Sitzen zu stimulieren

119

Sitzen im Rollstuhl

120

Selbstständiges Rollstuhlfahren

120

Korrektes Hinsetzen in den Rollstuhl, wenn der Betroffene immer nach vorne rutscht und in Gefahr ist herauszufallen

121

Korrekte Sitzhaltung auf einem Stuhl

122

Stehen und Gehen wieder erlernen

124

Stehen

124

Aufstehen und sich hinsetzen

125

Vorbereitung zum Gehen

126

Gehen mit Hilfe

128

Therapeutische Maßnahmen zur Förderung der Koordination der Arm-Hand-Funktionen im Sitzen und im Stehen

129

Korrektes Stehen mit Stimulation von Arm-Hand-Funktionen

130

Treppensteigen

131

Die Treppe hinaufgehen

131

Die Treppe hinuntergehen

132

Auf den Boden hinuntergehen und wieder aufstehen

133

Auf den Boden hinuntergehen mit Hilfe der Therapeutin

134

Sich auf dem Boden drehen und wieder aufstehen mit Hilfe der Therapeutin

135

Sich allein auf dem Boden drehen und wieder aufstehen

137

Sich selbstständig auf dem Boden drehen und mit Hilfe eines Stuhls wieder aufstehen

138

15 Das Gesicht

139

Häufi g beobachtete Probleme im Gesichtsbereich

140

Gesichtsbehandlung

142

Gesichtspfl ege

147

Essen und Trinken

148

Probleme beim Essen und Trinken

148

Hilfestellungen beim Essen und Trinken im Bett

150

Hilfen beim Essen

151

Hilfen beim Trinken

153

16 Mundhygiene

155

17 Körperpflege

159

Sich waschen

160

Sich waschen am Waschbecken zu Hause mit Hilfestellung der Therapeutin

162

Duschen oder Baden?

163

Duschen in der Duschkabine

163

Duschen in der Badewanne

164

Wenn der Betroffene selbstständig gehen kann

165

Baden

166

18 Kleidung

167

Sich an- und auskleiden

170

Sich an- und auskleiden mit viel Hilfe

170

Ankleiden mit wenig oder ohne Hilfe

173

Selbstständiges Ankleiden der betroffenen Seite

174

Socken anziehen

174

Hose anziehen

175

Schuhe anziehen

176

Ankleiden der gesunden Seite

177

Socken anziehen

177

Hose anziehen

177

Schuhe anziehen

178

Hose hochziehen

179

Offene Kleidungsstücke

179

Pullover anziehen

180

Sich auskleiden

183

Schuhe und Socken ausziehen

184

Hose ausziehen

185

Eine andere Möglichkeit des An- und Auskleidens

188

C Folgeschäden vermeiden

191

19 Folgeschäden

193

20 Schulterschmerz

195

Mögliche Ursachen

196

Vorbeugung und Behandlung

196

Mögliche Ursachen

197

Vorbeugung und Behandlung

197

Mögliche Ursachen

198

Vorbeugung und Behandlung

198

21 Schmerzhaft geschwollene Hand

199

Mögliche Ursachen

200

Vorbeugung und Behandlung

200

Mögliche Ursachen

201

Vorbeugung und Behandlung

201

Mögliche Ursachen

202

Vorbeugung und Behandlung

202

Mögliche Ursachen

203

Vorbeugung und Behandlung

203

22 Muskelverkürzungen und Gelenkversteifungen

205

D Rehabilitation in der Geriatrie und im Pflegeheim

206

23 Ganzheitliche Betrachtungsweise

209

23.1 Einschränkungen

209

Körperlich

209

Seelisch-geistig

210

Sozial

210

23.2 Ressourcen

210

23.3 Interdisziplinäres Arbeiten

210

24 Alltag und Therapie in der Geriatrie und im Pflegeheim

213

E Die Probleme von Menschen mit schweren Behinderungen und erschwerte Umstände

217

25 Die Probleme von Menschen mit schweren Behinderungen

219

Korrekte Lagerung

220

Körperpflege im Bett

221

Transfer

222

Sitzen im Bett zu Hause

223

F Hilfsmittel für Menschen mit Hemiplegie

224

26 Sinn und Zweck des Gebrauchs von Hilfsmitteln

227

Stock

228

Schuhe

230

Schienen

230

Andere Hilfsmittel

230

G Schlusswort

234

H Anhang

236

27 Literatur

239

Fachbücher

239

Ratgeber

239

Belletristik

239

28 Glossar

241

29 Wichtige Adressen

245

Deutschland

245

Österreich

246

Schweiz

246