Das mittelalterliche Stadtgebilde Erfurts - Erfurt als thüringisches Zentrum jüdischen Lebens

von: Nikolas Schröder

GRIN Verlag , 2013

ISBN: 9783656515173 , 20 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's

Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Das mittelalterliche Stadtgebilde Erfurts - Erfurt als thüringisches Zentrum jüdischen Lebens


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den ersten Blick hat Erfurt eine zu anderen Städten vergleichbare jüdische Geschichte. Seit dem Jahr 1200 sind Juden in Erfurt nachweisbar, bald darauf wurde die erste Synagoge Erfurts gebaut. Synagogen und insbesondere Friedhöfe geben Aufschluss über den Wohlstand und die Größe der Gemeinde. Wenn man von der Betrachtung Erfurts als Stadt abrückt und sich statt dessen Erfurt in Bezug auf seine geographische Lage anschaut, so ergibt sich ein neues Bild Erfurts. Die Stadt hatte eine äußerst günstige geographische Lage an der Kreuzung dreier Haupthandelsstraßen.1 Somit war Erfurt Anlauf- und Ausgangspunkt auch für sämtliche jüdischen Bewegungen in Thüringen.