Thyssen Krupp: Unternehmensanalyse mit Schwerpunkt Due Diligence - Case Study

von: Peter Knopp

GRIN Verlag , 2013

ISBN: 9783656508175 , 32 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 16,99 EUR

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Thyssen Krupp: Unternehmensanalyse mit Schwerpunkt Due Diligence - Case Study


 

Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, University Of Wales Institute, Cardiff, Veranstaltung: Accounting, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Aufgabenstellung im Fach Accounting stellt eine Unternehmensbewertung der Firma Thyssen Krupp mit dem Schwerpunkt auf die Due Diligence Methode dar. Es gibt diverse Anlässe für eine Unternehmensbewertung. Sie stellt in aller Regel niemals das Ziel das, sondern dient zum Zwecke der Zielerreichung. Folglich bildet Sie das Fundament für das Management zum Treffen von Entscheidungen in Bezug auf das Unternehmen. In dieser Arbeit werden die theoretischen Grundlagen für das Fach Accounting und die damit einhergehende Unternehmensbewertung mit Schwerpunkt der Due Diligence Methode dargestellt. Es wird eine genauere Betrachtung der theoretischen Grundlagen der Due Diligence Methode, sowie Vorteile einzelner Bewertungsverfahren analysiert. Im Folgenden wir anhand einer Fallstudie zu Thyssen Krupp eine Bewertung durchgeführt mit Hilfe von Kennzahlen. Es wird eine genaue Unternehmensanalyse mit Hilfe einer SWOT-Analyse durchgeführt. Hiermit werden die Grundlagen in Form von Schwächen und Stärken sowie Chancen und Risiken der Firma Thyssen Krupp analysiert und veranschaulicht. Im weiteren Kapitel werden dann die Kennzahlen Anwendung finden und so zu einem schlussfolgernden Fazit führen. Thyssen Krupp ist ein innovatives, international tätiges Unternehmen. Aktuell befindet sich Thyssen Krupp, nicht zuletzt auch wegen den Nachwirkungen der Finanzkrise 2008 in finanzieller Schieflage. Das große Know-how, der Bekanntheitsgrad und der Markenname, der für Qualität bürgt sind die Stärken des Unternehmens. Es gilt für das Unternehmen weiter an seinen Innovationen und der Entwicklungsarbeit fest zu halten und sich hier vor den Marktmitbewerbern zu platzieren. Hierzu zählen z.B. Salzgitter, Schuler oder Voestalpine.