Das Menschenbild - Persönllichkeitstheorie nach Rogers

von: Mike Brandt

GRIN Verlag , 2005

ISBN: 9783638366267 , 28 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Das Menschenbild - Persönllichkeitstheorie nach Rogers


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,3, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst - Fachhochschule Hildesheim, Holzminden, Göttingen (Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst), Veranstaltung: Gesprächsführung, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist das Menschenbild? Allgemein werden Menschenbilder als Teil von Weltbildern, die individuell aus Erfahrungen und Auseinandersetzungen hervorgehen, bezeichnet. Sie bilden eine wissenschaftliche Grundlage für die Anthropologie, Persönlichkeitstheorie, Motivationstheorie, Theorie der leidenden Person ('Störungslehre') und Therapietheorie. Diese Arbeit wird sich jedoch speziell mit dem Menschenbild nach Carl Ransom Rogers auseinandersetzen und somit einen Einblick in seine Persönlichkeitstheorie bieten. Rogers wurde am 08. Januar 1902 in Oak Park, Illinois, geboren und 1931 an der Columbia University, nachdem er ein Studium in den Agrarwissenschaften und in der Theologie abgebrochen hatte zum Dr. der Psychologie promoviert. Zu dieser Zeit arbeitete er schon in der Erziehungsberatung und mit missbrauchten Kindern. In den folgenden Jahren lehrte er in Ohio, Chicago, Wisconsin und in La Jolla. Aus Gründen der Unzufriedenheit über das Inventar an diagnostischen und therapeutischen Methoden der Gesprächpsychotherapie begründete er die klientenzentrierte Psychotherapie. Nach Jahren der Weiterentwicklung dieser Therapieform und mehreren Veröffentlichungen starb Rogers am 04. Februar 1987 in La Jolla, Kalifornien. Innerhalb dieser Arbeit wird nun versucht, Rogers Ansicht über die Sichtweisen der Menschen und den damit verbundenen Einflüssen auf die Theorie- und Hypothesenbildung des Therapeuten darzustellen. Die Quellen, um dieses Ziel zu erreichen, beschränken sich nicht nur auf einschlägige Literatur, sondern umfassen eine digitale Enzyklopädie (Microsoft Encarta 1999) und diverse Internetquellen.