Soziale Macht der Schönheit - Berufsschönheit - Model

von: Magdalena Wolak

GRIN Verlag , 2005

ISBN: 9783638357180 , 144 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 79,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Soziale Macht der Schönheit - Berufsschönheit - Model


 

Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: noch nicht, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Diese Themen werden anhand von vorhandener Literatur, Interviews, Reportagen, Berichten, Statistiken und Umfragedaten analysiert und herausgearbeitet. Zur Interpretation der Fragestellung werden verschiedene soziologische Ansätze, die Schönheit als Gegenstand ihrer Betrachtung nehmen, insbesondere Modetheorien von Georg Simmel und René König, 'Theorie der feinen Leute' von Thorstein Veblen, Theorie der Warenästhetik von Wolfgang Haug sowie die berufssoziologischen Ansätze, angewendet. Das heute allgegenwärtige Thema 'Schönheit' wird von mir persönlich als belastend empfunden. Das wissenschaftliche Interesse an der vorliegenden Arbeit wurde durch persönliche Erfahrungen und Bedürfnisse geformt, durch den Wunsch, die eigene Motivation und die Motivationen anderer in Bezug auf Schönheitsideale besser zu verstehen. Schönheit - der Gegenstand dieser Arbeit - ist ein vielschichtiges und komplexes Gebiet, das eine große Varianz von Themen zu bieten hat. Aus diesem Grund konzentriert sich die Arbeit auf die obengenannten Inhalte. Viele für Schönheit relevante Themenbereiche konnten innerhalb des Rahmens dieser Arbeit nicht vollständig abgedeckt werden oder wurden weitestgehend ausgeklammert, beispielsweise die Geschichte und Rolle der Modefotografie und Modezeitschriften, die bei der Entstehung des Modelberufes eine große Rolle spielten, oder manche negative Nebenerscheinungen des Schönheitswahnes wie die stets steigende Anzahl von Essstörungen. Für die Verbreitung und Vermarktung der Schönheit sind neben Models und Modelagenturen auch zahlreiche andere Berufe verantwortlich, beispielsweise FotografInnen, Make-up StylistInnen, VisagistInnen, ModedesignerInnen, die ebenfalls bei der Bearbeitung ausgelassen werden mussten.