Mitarbeitermotivation durch Lohnzusatzleistungen

von: Kathrin Wacker

GRIN Verlag , 2005

ISBN: 9783638357043 , 16 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Mitarbeitermotivation durch Lohnzusatzleistungen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Führung und Personal - Mitarbeitermotivation, Note: 2,0, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Unternehmensleitung und Betriebsrat der BASF Aktiengesellschaft haben heute, 23. Juli 2004, ein neues übertarifliches Entgeltsystem für die rund 29.000 Tarifmitarbeiter vereinbart. Das neue System verknüpft künftig die übertariflichen Zahlungen stärker mit dem jeweiligen wirtschaftlichen Erfolg der BASF und der individuellen Leistung jedes einzelnen Mitarbeiters...' Presse-Information der BASF AG vom 23. Juli 2004 Viele Unternehmen gehen diesem neuen Trend der erfolgs- und leistungsorientierten Vergütung nach. Einer Untersuchung von Bahnmüller zufolge vergüteten bereits 1998 61% aller Unternehmen leistungsorientiert mit weiterhin steigender Tendenz. Hervorgerufen wurde dies vor allem durch die neue Unternehmens- und Führungsphilosophie, die sich aufgrund von Veränderungen in der Arbeitsorganisation und technischer Innovationen entwickelt hat. Wer sich diesem Trend entzieht, läuft Gefahr die notwendige Unterstützung von der Unternehmensumwelt wie Banken, Berater und Kunden zu verlieren. Eine solche Personalführung wird als unmodern und ineffizient abgestempelt, was wiederum die Leistung des Unternehmens abwertet. Hans-Carsten Hansen, Leiter Human Resources der BASF formuliert: 'Unsere Mitarbeiter beeinflussen durch ihren Einsatz und ihre Leistung das Ergebnis der BASF ganz wesentlich, sie sind für uns der Motor für den Erfolg', so dass nie außer Acht gelassen werden darf, dass die Mitarbeiter als das wichtigste Kapital der Unternehmen gelten. Hier stellt sich die Frage nach den Möglichkeiten der Lohnzusatzleistungen und ihrer Funktionalität. Welche sind wirtschaftlich sinnvoll - welche finanziell interessant? Zur Klärung dieser Fragen wird im Rahmen dieser Arbeit zuerst auf den Begriff der Mitarbeitermotivation eingegangen. Im Anschluss daran werden die Möglichkeiten aufgezeigt, wie Motivation zu erreichen und zu fördern ist. Die klassischen Entgeltmodelle werden im Folgenden nur kurz angeschnitten und erläutert, da der Fokus auf den neuen Entgeltformen liegt. Ausführlicher soll auf die Mitarbeiterbeteiligung und die Altersversorgung mit ihren Varianten eingegangen werden. Der geldwerte Vorteil als Möglichkeit der Entlohnung wird im Rahmen der Dienstwagenregelung angesprochen, da diese für Mitarbeiter und Arbeitgeber eine sehr interessante Option darstellt.