Analyse von Namensaufbau von Datenbankobjekten

von: Valeri Jaufmann

GRIN Verlag , 2005

ISBN: 9783638347624 , 33 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 15,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Analyse von Namensaufbau von Datenbankobjekten


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Bemühen, Prozesse in der Arbeitswelt zu erleichtern und zu beschleunigen, ist Software zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel geworden. Ebenso gibt es bei der Entwicklung von Software Bestrebungen, die zugrunde liegenden Arbeitsschritte rationeller durchzuführen. Neben der Nutzung von Software Entwicklungswerkzeugen, spielt dabei der Einsatz von Namenskonventionen eine wichtige Rolle. Namenskonventionen finden in der betrieblichen Praxis eine breite Anwendung, wie z.B. bei der Benennung von Datenbankobjekten. Mit Namenskonvention ist es möglich, Datenbankobjekte eindeutig einzuordnen und den Verwendungszweck wie Funktionalität abzulesen. Somit kann aufgrund der Namen ein schneller Überblick über ein System gewonnen werden. Durch eine auf festen Regeln basierenden Struktur von Funktions- und Datenbankobjektbezeichnern, ist eine nahtlose Anbindung und Weiterentwicklung eines Produktes durch neue Entwickler möglich. Darüber hinaus wirkt eine Namenskonvention vorbeugend gegen eine kosten- und zeitintensive Zweitentwicklung von Programmteilen. Da die bisherige Benennung von Package bzw. Prozeduren ist zwar strukturiert, aber intuitiv aufgebaut, ergibt sich die Notwendigkeit der Einführung eines Regelwerks. Durch die Analyse der Objektnamen von Datenbankobjekten einer Oracle-Datenbank soll eine geeignete Namenskonvention bzw. Syntaxregeln zu jedem Objekttyp wie Tabelle, Package oder Schlüssel erarbeitet werden, um den Datenbankobjekten strukturierte und eindeutige Namen nach gewissen Regeln zu vergeben. Es muss deutlich sein, dass der Namensaufbau einem festen Schema folgt.