Bewertung von Beteiligungen im handelsrechtlichen Jahresabschluss

von: Sven Siemers

GRIN Verlag , 2005

ISBN: 9783638345262 , 19 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Bewertung von Beteiligungen im handelsrechtlichen Jahresabschluss


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Bremen, Veranstaltung: Bilanzlehre und -politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den Weltmärkten ist im Rahmen der Globalisierung eine zunehmende Verflechtung von Unternehmen zu erkennen. Nicht nur die großen Konzerne, sondern auch kleinere und mittelständische Unternehmen verlagern ihre Produktions- und Vertriebsstätten an kostengünstigere Standorte, gründen Tochtergesellschaften im In- und Ausland und erwerben Anteile an anderen rechtlich selbstständigen Gesellschaften. Die Begründung von Beteiligungen ist ein wesentlicher Bestandteil bei der Entwicklung globaler Strategien, da neben einer angemessenen Rendite u. U. auch der Einfluss auf die Geschäftspolitik bzw. sogar die Beherrschung des anderen Unternehmens angestrebt wird, um die eigene Marktposition zu verbessern. Aufgrund der zunehmenden internationalen Ausrichtung von Unternehmen, die im heutigen Zeitalter der Wirtschafts- und Währungsunion notwendig ist, um auf den Weltmärkten wettbewerbsfähig bleiben zu können, gewinnt der Begriff der Unternehmensbeteiligung immer mehr an Bedeutung. Die Hausarbeit befasst sich mit der Bewertung von Beteiligungen im handelsrechtlichen Jahresabschluss. Nachdem zunächst der Begriff und die Merkmale der Beteiligung ausführlich definiert und beschrieben werden, geht es im dritten Gliederungspunkt um die Bilanzierung, wobei insbesondere der Zeitpunkt des Zu- bzw. Abgangs der Anteile im Mittelpunkt der Betrachtung steht. Im vierten Abschnitt wird dann näher auf die Bewertung von Anteilen an Personen- und Kapitalgesellschaften bei Anschaffung sowie auf gegebenenfalls später notwendige außerplanmäßige Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert eingegangen. Dabei soll insbesondere herausgearbeitet werden, welche Entscheidungs- und Ermessensspielräume ein Bilanzierender bei der Aktivierung und Bewertung von Beteiligungen besitzt.