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Order Penetration Point - Übergang von der auftragsneutralen zur auftragsbezogenen Fertigung, seine Positionierung und Auswirkung auf die Teilebevorratung
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Order Penetration Point - Übergang von der auftragsneutralen zur auftragsbezogenen Fertigung, seine Positionierung und Auswirkung auf die Teilebevorratung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Hauptseminar Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Märkte befinden sich im Wandel. Verkäufermärkte haben sich zu Käufermärkten entwickelt, auf denen die Abnehmer eine große Macht besitzen und die Nachfrage heterogen ist. Die Unternehmen sehen sich nun der Herausforderung gegenüber, diese individualisierte Nachfrage mit entsprechenden Produkten zu befriedigen [PILL00, S. 79]. Damit eine solche Individualisierung und die damit einhergehende Variantenvielfalt nicht die Komplexitäts- und Koordinationskosten in die Höhe treibt, müssen die Unternehmen neue Konzepte entwickeln, die dieser Kostenexplosion entgegenwirken [WEBE98, S. 191]. Bei der Entwicklung und Umsetzung solcher Konzepte kommt dem Order Penetration Point eine entscheidende Bedeutung zu.
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