Die Einverleibung Buckaus in die Stadt Magdeburg

von: Sebastian Knobbe

GRIN Verlag , 2005

ISBN: 9783638388696 , 33 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Die Einverleibung Buckaus in die Stadt Magdeburg


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Urbanisierung und die Stadtentwicklung Magdeburgs - Die Stadt in der zweiten Hälfte des 19.Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Christian A. Schmidt schreibt am Ende seiner Buckauer Chronik aus dem Jahre 1887, dass es ein Hauptverdienst des damaligen Magdeburger Oberbürgermeister Bötticher war, sämtliche Vorstädte mit der Stadt Magdeburg vereinigt zu haben. Damit habe er '... der Hauptstadt eine nicht unbedeutende, sich fortwährend steigernde Steuerkraft zugeführt und vielfache Unzuträglichkeiten, welche durch die Kollision der Interessen der einzelnen Gemeinden herbeigeführt wurden, aus dem Wege geräumt.' . Zu diesen einverleibten Vorstädten gehörte auch Buckau, das am 1.April 1887 in den Kommunalverband Magdeburg eintrat. Gegenstand dieser Hausarbeit wird es sein, sich mit eben dieser Einverleibung zu befassen. Im Mittelpunkt der Betrachtungen sollen allerdings nicht die Folgen, sondern der Prozess der Einverleibung selbst stehen. Das vorrangige Ziel ist dabei, die Ursachen und den Anlass für die Einverleibung Buckaus in die Stadt Magdeburg herauszustellen. In diesem Zusammenhang wird sowohl auf die Motive der Magdeburger als auch auf die der Buckauer Stadtbehörden eingegangen. Neben der Frage nach den Ursachen der Vereinigung beider Städte, soll darüber hinaus der Gang der Verhandlungen nachgezeichnet werden. Diesbezüglich wird über bestehende bzw. sich im Verlauf der Einigungsgespräche ergebende Probleme und deren Lösung zu sprechen sein.