Interkulturelles Deutschland - wie kommen ausländische Jugendliche in der Pädagogik vor?

von: Sandra Krauß

GRIN Verlag , 2005

ISBN: 9783638358385 , 37 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Interkulturelles Deutschland - wie kommen ausländische Jugendliche in der Pädagogik vor?


 

Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1.5, University of Sheffield (FB Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Interkulturelles Deutschland - wie kommen ausländische Jugendliche in der Pädagogik vor? 1. Einleitung In der Öffentlichkeit wird das Thema Migration seit längerem unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutiert. Es zählt als eines der größeren politischen und sozialen Probleme. Ich habe dieses Thema für meine Vordiplomsarbeit ausgewählt, weil es keinen Bereich in der Pädagogik gibt, der sich nicht damit auseinandersetzen muss. Es interessiert mich, genauer herauszufinden, wie die pädagogische Theorie und die pädagogische Praxis mit den Migranten und den Auswirkungen der Migration umgehen. Die Präsenz von Fremden in den verschiedenen Bereichen des Lebens wird überraschenderweise selten als normal angesehen. Das hat zur Folge, dass sich viele Einheimische Fremden gegenüber feindlich oder abweisend benehmen, da sie sich bedroht und verunsichert fühlen. Die fremde Sprache, das Aussehen, Religionszugehörigkeiten oder die Gestik werden als Gründe dafür angesehen. Im ersten Teil meiner Arbeit gehe ich auf die Migration allgemein ein. Der Begriffsbestimmung (angelehnt an A. Treibel) folgen die Ursachen der Migration, die ich bei F. Nuscheler am besten dargestellt fand, und einige Zahlen, die ich größtenteils der Veröffentlichung der Statistik zur Migration, die von der Beauftragten der Bundesregierung für Ausländerfragen 1997 herausgegeben wurde, entnommen habe. Bei der Geschichte der Migration stütze ich mich auf H. Czock und das Vier-Phasen-Modell von K.-H. Meier-Braun, der meiner Meinung nach die letzten Jahrzehnte gut strukturiert hat. Ich schließe diesen Teil mit einem Fazit. [...]