Argumente für und wider eine Osterweiterung der Europäischen Union

von: Astrid vom Felde

GRIN Verlag , 2005

ISBN: 9783638385664 , 11 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Argumente für und wider eine Osterweiterung der Europäischen Union


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2,0, Hochschule für Politik München, Veranstaltung: Diplomandenseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 1. Mai 2004 besiegelte die Europäische Union (EU) auf dem Gipfel in Kopenhagen die größte Erweiterung ihrer Geschichte. Es kamen zu diesem Zeitpunkt die Mittelosteuropäischen Länder (MOEL) Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn sowie Malta und Zypern hinzu. Desweiteren haben Bulgarien, Rumänien, die Türkei und Kroatien Anträge für die Aufnahme in die EU gestellt und den Beitrittskandidatenstatus erreicht. Mit der historischen Wende im Jahr 1989/1991 durch den Fall der deutschdeutschen Mauer und dem Ende des 'kalten Krieges' hielt die EUErweiterungspolitik Einzug in die Regierungsdebatten aller Staaten Europas. Durch die Aufnahme der neuen Mitglieder dehnt die EU die Strukturen für eine auf Demokratie, sozialem Ausgleich und Wohlstand beruhende Gemeinschaft aus und schafft so mehr Sicherheit und Stabilität. Gleichzeitig soll jedoch die Steigerung ihrer wirtschaftlichen Wettbewerbsfähigkeit, die Stärkung des sozialen Zusammenlebens sowie die Verbesserung der demokratischen Handlungsfähigkeit gewährleistet sein. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Frage nach den positiven Erwartungen der Erweiterung, aber ebenso nach den Problemen und Ängsten, die diese mit sich bringt.