Die Erfindung einer Päpstin - Wie die ersten Quellen den Weg zur Legende der Päpstin ebneten

von: Marlene Jakobs

GRIN Verlag , 2013

ISBN: 9783656481980 , 30 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Die Erfindung einer Päpstin - Wie die ersten Quellen den Weg zur Legende der Päpstin ebneten


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Veranstaltung: Die Päpstin - Biographie eines Skandal-Mythos, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit gibt es wohl kaum eine Papstgeschichte, die so kontrovers diskutiert wird wie die Geschichte der Päpstin Johanna. Seit der Erscheinung des Romans von Donna W. Cross hört der Boom um die Päpstin nicht auf. Nach dem Start des Films 'Die Päpstin' im Jahr 2009 kommt dieses Jahr das Musical 'Die Päpstin' heraus. Die Faszination eines weiblichen Papstes belebt die Phantasie vieler Menschen. Ob es nun historische Beweise gibt, dass eine Päpstin existiert haben könnte, oder nicht soll die hier vorliegende Hausarbeit klären. Die Arbeit ist so aufbaut, dass zunächst die ersten Quellen, die von einem weiblichen Papst sprechen, dargestellt und miteinander verglichen werden. Dabei wird auch kurz auf die einzelnen Autoren eingegangen um, den historischen Kontext besser Verständlich zu machen. Bereits bei der Nennung der ersten Quellen wird versucht, alle aufkommenden Lücken in denen die Amtszeit einer Päpstin Platz hätte, mit historischen Fakten zu belegen. Im Anschluss werden zwei weitere Quellen angesprochen, welche die Verbreitung der Päpstin-Legende im 15. und 16. Jahrhundert wiederspiegeln. Als Hauptliteratur zur Anfertigung dieser Hausarbeit wurden, neben den Originalquellen, vor allem das Buch von Elisabeth Gössmann, der Artikel von Bernd Schimmelpfennig und das Buch von Max Kerner und Klaus Herbers verwendet.