Erwachsenenbildung und Schlüsselqualifikationen am Beispiel der Krankenpflege

von: Miriam Bretthauer

GRIN Verlag , 2004

ISBN: 9783638307451 , 22 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Erwachsenenbildung und Schlüsselqualifikationen am Beispiel der Krankenpflege


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1-2, , Veranstaltung: Weiterbildung zur Lehrerin für Pflegeberufe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ist im Fach der Allgemeinen Pädagogik im Rahmen der Weiterbildung zur 'Lehrkraft für Pflegeberufe' erstellt worden. Ziel der Arbeit ist es, beide Aspekte der Weiterbildung, die Pädagogik und die Krankenpflege, miteinander zu verbinden; daher erschien das Thema der Erwachsenenbildung innerhalb der Krankenpflege sinnvoll. Begonnen wird mit einem allgemeinen geschichtlichen Abriss der Erwachsenenbildung innerhalb Deutschlands und dem allgemeinen Verständnis von Erwachsenenbildung in der Zeit vom 18. Jahrhundert bis heute. In Kapitel 3 schließt sich die nähere Betrachtung der Begrifflichkeiten Erwachsenenbildung sowie Fort- und Weiterbildung an, die im geschichtlichen Teil eingeführt worden sind. Neben den allgemeinen Definitionen werden die Begriffe anschließend speziell für die Krankenpflege erklärt und ihre Ziele formuliert. Kapitel 4 widmet sich den Zielen der Erwachsenenbildung, den Kompetenzen mit besonderem Blick auf die Schlüsselqualifikationen. Während der Literaturrecherche und Materialsichtung zur Seminararbeit haben sich bestimmte Fragestellungen herauskristallisiert, die es verlangten, gesondert behandelt zu werden. Daher finden sich in diesem Kapitel Unterkapitel zur Klärung des Bildungs- und Qualifikationsbegriffes sowie zur Abgrenzung von Kompetenz gegenüber der Qualifikation. Des weiteren wird das Verständnis von Schlüsselqualifikationen im Bereich der Krankenpflege wieder separat aufgezeigt. Eine noch detaillierte Betrachtungsweise der einzelnen Kompetenzen, die die Schlüsselqualifikationen bilden, schließt sich erneut als Unterkapitel an. Der Abschluss der Arbeit, das Kapitel der Emotionalen Kompetenz, soll sowohl einen Kritikpunkt als auch vielleicht eine mögliche Zukunftsperspektive erkennen lassen. Im Schlussteil wird eine Stellungnahme über den inhaltlichen Teil meinerseits erfolgen.