Analyse des Geschäftsmodells und der mobilen Anwendungslösungen von T-Mobile

von: Gabriel Goroll, Ada Nitze

GRIN Verlag , 2004

ISBN: 9783638275408 , 43 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 18,99 EUR

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Analyse des Geschäftsmodells und der mobilen Anwendungslösungen von T-Mobile


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1.0, Universität der Künste Berlin (Institute of Electronic Business), Veranstaltung: Mobile Business SoSe 2003, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit stellt die schriftliche Ausarbeitung der Präsentation 'Analyse des Geschäftsmodells und der mobilen Anwendungslösungen von T-Mobile' im Kurs Mobile Business bei Prof. Dr. Walter Gora im Sommersemester 2003 dar. Es existieren vergleichend dazu Seminararbeiten zu den Unternehmen Vodafone und O2. Präsentation und Hausarbeit sind, der expliziten Aufgabenstellung folgend, inhaltlich nach den Partialmodellen des integrierten Geschäftsmodells von Wirtz1 strukturiert. Wirtz definiert ein Geschäftsmodell als die Darstellung des betrieblichen Leistungssystems einer Unternehmung. Das Modell beschreibt '... welche externen Ressourcen in die Unternehmung fließen und wie diese durch den innerbetrieblichen Leistungserstellungsprozess in vermarktungsfähige Informationen, Produkte und/oder Dienstleistungen transformiert werden.'2 Gleichzeitig werden Aussagen getroffen, durch welche Kombination der Produktionsfaktoren die Geschäftsstrategie umgesetzt werden soll und welche Funktion den involvierten Teilnehmern dabei zukommt.3 In den nachfolgenden Kapiteln wird das Unternehmen T-Mobile Deutschland nach den Partialmodellen - Markt-, Beschaffungs-, Leistungserstellungs-, Leistungsangebots-, Distributions- und Kapitalmodell - analysiert. Da T-Mobile in eine Konzernstruktur eingegliedert ist, werden teilweise die Mutterfirma T-Mobile International und der Konzern Deutsche Telekom mit einbezogen. 1 vgl. Wirtz, B.W. (2001), S.51 2 vgl. vgl. Gora (2003), Teil 5 Folie 24 3 vgl. Wirtz, B.W. (2001), S.50f