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Der Gemeinschaftsbegriff und die Bedeutung des Individuums in der Staatstheorie des Aristoteles
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Der Gemeinschaftsbegriff und die Bedeutung des Individuums in der Staatstheorie des Aristoteles
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut), Veranstaltung: Grundkurs: Einführung in die Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die vorliegende Arbeit stellt eine Einführung zur Thematisierung des Gemeinschaftsbegriffes bei Aristoteles dar und versucht darzustellen, nach welchem Muster die staatliche Gemeinschaft und der 'Bürger' von Aristoteles konzipiert wurden, sowie welche Bedeutung sie im Hinblick auf seine Staatstheorie haben. Der erste Teil des Aufsatzes beinhaltet eine kurze Übersicht zur Entstehungsgeschichte der Polis im griechischen Altertum. Im Hauptteil wird dann die Bedeutung und Genese der staatlichen Gemeinschaft näher erläutert. Hierbei wird dem Freundschaftsbegriff besondere Aufmerksamkeit gewidmet, da dieser für das Entstehen des Staates von prägnanter Bedeutung ist. Ferner stehen im Mittelpunkt der Betrachtung: Die verschiedenen Formen der Gemeinschaft, die Staatsformen der Polis, sowie der Begriff des Bürgers und die Faktoren, die dessen Sein bestimmen.
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