Die Bistumsgründungen des Bonifatius

von: Oliver Hellmuth

GRIN Verlag , 2004

ISBN: 9783638262217 , 17 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Die Bistumsgründungen des Bonifatius


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: König Pippin - nur der Vater Karls des Großen?, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Europa des 8. Jahrhunderts war einerseits geprägt von der Machtübernahme der Karolinger im fränkischen Reich durch Karl Martell und seine Söhne Karlmann und Pippin d. J. sowie durch eine umfassende Kirchenreform durch den Angelsachsen Bonifatius, der die Gebiete östlich des Rheins anfing zu missionieren und eine organisierte Kirche in diesem Teil des Frankenreiches aufbaute. Neben vielen wiedererrichteten Bistümern und Klöstern begründete Bonifatius auch solche1. Es handelt sich hierbei um die Bistümer Würzburg, Erfurt und Büraburg, sowie das Bistum Eichstätt. Beim Studieren der Literatur ist auffällig gewesen, dass sich einige Bereiche sehr umfangreich gestalteten und somit für diese Arbeit lediglich kurz dargestellt werden können. Weiterhin ist zu sagen, dass auf eine ausführliche Quellenanalyse ebenfalls verzichtet wird, da sie den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Vor allem aber soll gezeigt werden, wie die Bistümer entstanden sind, wer bei ihrer Gründung eine Rolle spielte und eventuell welche Ausstattungen diese neuen Diözesen erfahren haben. 1 Karte in: Heinz Löwe, Pirmin, Willibrord und Bonifatius. Ihre Bedeutung für die Missionsgeschichte ihrer Zeit, in: Knut Schäferdiek (Hg.), Kirchengeschichte als Missionsgeschichte, Bd. 2: Die Kirche des frühen Mittelalters, München 1978, S. 194.