Die ökonomische Globalisierung und ihre weltweiten gesellschaftlichen Degradationen

von: Marko Ferst

GRIN Verlag , 2004

ISBN: 9783638287104 , 28 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Die ökonomische Globalisierung und ihre weltweiten gesellschaftlichen Degradationen


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (OSI), Veranstaltung: Internationale Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die wichtigsten weltgesellschaftlichen Prozesse der ökonomischen Globalisierung zu lokalisieren. Diese werden versucht zu definieren. Dabei wird das besondere Augenmerk auf die Konfliktzonen der gesellschaftlichen Degradationen gelegt, die im Zuge der globalisierten Ökonomie Einzug gehalten haben. Die sozialen Schattenseiten der Globalisierung werden thematisiert. Auch die langfristigen sozialen Verwerfungen, die als Verlust ökologischer Stabilität auftreten, sollen angesprochen werden. Die verschiedenen Elemente der ökonomischen internationalen Handels- und Marktprozesse sind der Ausgangspunkt der Untersuchung, um an ihrer Konfiguration aufzeigen zu können, wie sie soziale Verwerfungen begünstigen oder auch erst hervorrufen. Besonders betrachtet soll die Funktionsweise des globalen Finanzmarktes werden. Eingeschlossen in die Untersuchung wird auch die Arbeitsweise der wirtschaftspolitisch gesetzten Institutionen Weltbank und Internationaler Währungsfond. Für die ökologische Dimension wird es notwendig sein, die Tragweite dieser Problematik selbst zu erläutern. Gerade der jüngste globale Umweltgipfel in Johannesburg zeigte in seinem weitgehenden Scheitern sehr offenkundig: In der Regel werden ökologische Veränderungen noch als kosmetische Verbesserungen an der bestehenden wachstumsorientierten Wirtschaftweise begriffen. Die Arbeit wird aufzeigen, daß eine solche Definition nicht mehr zulässig sein kann und dies für den Prozeß der ökonomischen Globalisierung bedeutet: Er mag derzeit politikfähig sein, zukunftsfähig ist er nicht. Für die Arbeit wurde weitgehend auf aktuelle Literatur zur Globalisierung zurückgegriffen. Angesichts der Fülle an Publikationen konnte dies nur eine Auswahl sein.