DAS OZONSCHUTZREGIME - Warum kam es im Falle des Verbots von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) zu einer internationalen Kooperation zwischen den beteiligten Akteuren?

von: Michael Scheer

GRIN Verlag , 2003

ISBN: 9783638206037 , 13 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

DAS OZONSCHUTZREGIME - Warum kam es im Falle des Verbots von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) zu einer internationalen Kooperation zwischen den beteiligten Akteuren?


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Internationle Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung behandelt die erfolgreiche Implementierung des internationalen Ozonschutzregimes. Der Kernpunkt kann hierbei durch die folgende Frage spezifiziert werden: Warum kam es im Falle des Verbots von Fluorchlorkohlenwasserstoffen (FCKW) zu einer internationalen Kooperation zwischen den beteiligten Akteuren? Das Ozonschutzregime wird in diesem Zusammenhang als das vorbildlichste Regel- und Normenwerk für erfolgreiche Steuerungsmechanismen im internationalen Umweltschutz angesehen. Es gilt als der Schrittmacher für ähnliche, schon erfolgte und zukünftige Vorhaben in diesem weiten und sehr kompliziert zu realisierenden Bereich. Die Denkschulen, die in der politikwissenschaftlichen Teildisziplin der Internationalen Beziehungen existieren, können als Erklärungshilfe für das erfolgreiche Funktionieren dieses Regimes herangezogen werden.