Aufstieg und Kaiserwahl des Marcus Didius Iulianus

von: Anonym

GRIN Verlag , 2001

ISBN: 9783638103848 , 17 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

Aufstieg und Kaiserwahl des Marcus Didius Iulianus


 

Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Seminar Septimus Severus, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die vorliegende Hausarbeit widmet sich der Person des Marcus Didius Iulianus, Kaiser im Vierkaiserjahr 193 n. Chr., und soll den Versuch unternehmen, der Frage auf den Grund zu gehen, warum gerade er zum einen als Thronbewerber überhaupt in Frage kam und zum anderen tatsächlich auch zum Kaiser ausgerufen wurde. Dieser Gegenstand soll auf dem Hintergrund der folgenden Überlegungen ausgearbeitet werden : Was hob Iulianus unter eventuellen Mitkandidaten hervor, wie qualifizierte er sich, und was zeichnete ihn aus ? Oder war es eventuell gar eine ganz andere Art und Weise, auf die Iulianus zur Akklamation gelangte ? Bei der Ausarbeitung jener Probleme soll ein Grundsatz für die Vorgehensweise gelten, der sich auf die gesamte Arbeit erstrecken wird : das zentrale Arbeitsmaterial stellt die antike Überlieferung dar, aus welcher die relevanten Teile herausgefiltert, zusammengetragen und schließlich mit kritischem Bewerten der Sekundärliteratur diskutiert werden sollen. Konkret auf die Thematik dieser Arbeit bezogen, wird sich dies im weiteren Verlauf wie folgt darstellen : im Mittelpunkt der Ausführungen stehen zwei große Themenkomplexe, die Laufbahn und die Kaisererhebung des Didius Iulianus. Zunächst wird eine Schilderung der Akklamation mit Hilfe der eben beschriebenen Vorgehensweise unternommen werden, es schließt sich eine vollständige Rekonstruktion seines dem vorangehenden Werdeganges nach dem gleichen Konzept an. Dies sollte im günstigsten Fall zu einer Lösung der oben aufgeworfenen Frage führen; sollte es nicht zu leisten sein, doch aber erheblich zu ihrer Klärung beitragen. [...]