Sozial- und Humankapital

von: Thorsten Klötzel

GRIN Verlag , 2001

ISBN: 9783638107099 , 45 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 18,99 EUR

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Sozial- und Humankapital


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Norddeutschland Osnabrück (KFH Norddeutschland), Veranstaltung: Psychosoziale Aspekte von Krankheiten und Abhängigkeitssyndromen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung In der Wirtschaft wird in der Regel zwischen den Produktionsfaktoren der natürlichen Ressourcen, also dem Boden und seinen Erträgen, der Arbeit und dem Kapital unterschieden. Wenn in dieser Hausarbeit von Kapital die Rede ist, sowohl von 'Sozialkapital' als auch von 'Humankapital', sind hiermit die menschlichen Handlungsspielräume gemeint, welche sich erweitern lassen bzw. erweiterbar sind. Die Wirtschaft ist abhängig von diesen menschlichen Handlungsspielräumen und dem menschlichen Kapital, da dies über den Mechanismus der Wechselwirkung ihr selbst, also eben dieser Wirtschaft, wieder zukommt, da sich die menschlichen Ressourcen in der Wirtschaft wie auch in anderen Bereichen bilden bzw. erneuern lassen. Die vorliegende Arbeit befaßt sich vornehmlich mit Definitionen und Annäherungen von sowohl Sozial- als auch Humankapital, ferner jedoch auch mit ihren Wechselwirkungen und mit dem Aufzeigen der Ressourcen des Humankapitals, den Grenzen für die Entwicklung und den Auswirkungen und Folgen von Investitionen in das Humankapital. Es gibt kaum verläßliche Studien und Forschungsergebnisse, auf die im Rahmen dieser Arbeit hätte gebaut werden können. Aufgrund der Umstände, daß das Sozialkapital in der Literatur noch nahezu unbeschrieben und somit auch nicht auswertbar im Sinne einer Hausarbeit gewesen ist, stammen nahezu alle verwerteten Informationen aus einer Studie der Sachverständigengruppe 'Weltwirtschaft und Sozialethik', dessen Vorsitz Prof. Dr. Johannes Müller, Professor für Sozialwissenschaft und Entwicklungspolitik an der Hochschule für Philosophie in München führte. [...]