Großbritannien in nationalsozialistischer Wahrnehmung

von: Patrick Schweitzer

GRIN Verlag , 2002

ISBN: 9783638112628 , 20 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Großbritannien in nationalsozialistischer Wahrnehmung


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 3, Universität Potsdam (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Das Zeitalter der Weltkriege, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung ' Der Engländer hat als Volk Grund stolz zu sein.' 1 , äußerte Adolf Hitler am 10.12. 1919 also 13 Monate nach dem für ihn so schändlichen Ende des 1. Weltkrieges. Was bewog ihn dazu, dieses positive Urteil über den ehemaligen Feind zu fällen ? Welche Rolle spielte Großbritannien in seinem Weltbild bzw. welche Rolle sollte es spielen ? Diese und noch einige Fragen mehr möchte ich versuchen ,durch diese Arbeit, etwas zu beleuchten. Dazu habe ich, wie aus der Gliederung ersichtlich, eine Unterteilung des durchführenden Teils der Arbeit in drei Abschnitte vorgenommen. Nach diesem einführenden Gliederungspunkt werde ich in Gliederungspunkt II Hitlers grundsätzliche Annahmen und Theorien zur britischen Außenpolitik darstellen. Da die inhaltliche Kompatibilität dieser Theorien gering ist, erfolgt die Betrachtung für jede Theorie separat. Die Reihenfolge der Betrachtung richtet sich nach dem Zeitpunkt der Einflußausübung der Theorie, und die Abfolge erfolgt chronologisch . Grundsätzlich ist eine Entwicklung von einer absoluten Feindschaft zwischen Deutschland und England, über eine durch Dualismus bedingte Rivalität, zu einer ,durch nicht kongruente Ziele ermöglichte Koexistenz bzw. Partnerschaft zu konstatieren. [...] _____ 1 Hitler zitiert nach : Jäckl, Eberhard Hitlers Weltanschauung Entwurf einer Herrschaft, Tübingen 1969, S.35