Zu: Charles E. Ives: Central Park in the Dark

von: Michael Schönfelder

GRIN Verlag , 2001

ISBN: 9783638105507 , 15 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Zu: Charles E. Ives: Central Park in the Dark


 

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Folkwang Universität der Künste (Fachbereich 2), Veranstaltung: HS Central Park in the Dark, Sprache: Deutsch, Abstract: I Charles Ives und Central Park in the Dark Charles Ives wurde am 20.Oktober 1874 in Danbury (Connecticut) geboren. Den Hauptteil seiner musikalischen Ausbildung erhielt er von seinem Vater George E. Ives, der in Danbury als Kapellmeister tätig war und eine unkoventionelle musikalische Haltung hatte. Durch seine Experimentierversuche (z.B. mit Tonclustern, Polytonalität und Vierteltönen) beeinflußte er seinen Sohn nachhaltig; andererseits wurde Charles Ives aber auch von der zu dieser Zeit stark vertretenen amerikanischen Transzendentalphilosophie beeinflußt: 'Inspired by transcendentalist philosophie, Ives sought a highly personalized musical expression.' (1) Es folgte ein Musikstudium bei Horatio Parker an der Yale University, das Charles Ives im Jahre 1898 abschloss. Seine experimentellen Neigungen stießen zu dieser Zeit nicht nur in der Universität auf Ablehnung: 'Between 1902 [...] and 1920 there had been no single performance of Ive`s music generated by anyone`s efforts besides his own.' (2) Nach seinem Musikexamen arbeitete Ives als Organist und als Versicherungsvertreter in New York, ehe er im Jahre 1906 eine eigene Versicherungsgesellschaft gründete. In diesem Jahr komponierte er Central Park in the Dark - unter erschwerten Bedingungen, da er seiner Leidenschaft zu komponieren nur neben seinem Beruf ausüben konnte. Ives bewohnte seinerzeit eine Studentenbude in der Nähe des Central Parks (Central Park West 65), und war den verschiedensten Höreindrücken ausgesetzt: [...]