Methoden der Kommunikatorforschung - Vergleich einer repräsentativen Studie und einer Fallstudie

von: Melina Gehring

GRIN Verlag , 2002

ISBN: 9783638109581 , 13 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Methoden der Kommunikatorforschung - Vergleich einer repräsentativen Studie und einer Fallstudie


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Seminar Möglichkeiten und Grenzen empirischer Kommunikationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Aufgaben und Zielen der Kommunikatorforschung. Kommunikatorforschung ist ein Teilbereich der empirischen Kommunikationsforschung. Indem sie Eigenschaften, Rollen, Selbstverständnis und Arbeitsweisen von Kommunikatoren untersucht, will sie Aussagen über die Auswirkungen dieser Faktoren auf den publizistischen Kommunikationsprozess machen können. Zunächst sollen Konzeption und methodische Umsetzung zweier Studien aus dem Gebiet der Kommunikatorforschung vorgestellt werden, wobei das Augenmerk lediglich auf die einzelnen Schritte ihrer Realisationen und nicht auf ihre Inhalte und Ergebnisse gerichtet sein soll. Während sich die erste Studie mit den Kommunikatoren an sich beschäftigt und auf Grund ihres Umfangs und der Art ihrer Stichprobenziehung den Anspruch erhebt, repräsentativ zu sein, hat die zweite Studie ein sehr spezifisches Thema und ein begrenztes Untersuchungsfeld und kann als Fallstudie bezeichnet werden. Anschließend sollen in der Gegenüberstellung der beiden Studien ihre grundsätzlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt werden. Dabei wird die Frage zu klären sein, ob repräsentative Studien in jedem Fall den Fallstudien vorzuziehen sind, oder ob sogar im Gegenteil letztere auf Grund der ihnen eigenen Merkmale Aufgaben zu bewältigen imstande sind, bei denen die größer angelegten repräsentativen Studien nicht greifen.