Offenbarung durch Kunst

von: Irene Prokop, Karl-Heinz Plochberger

GRIN Verlag , 2002

ISBN: 9783638135696 , 29 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Offenbarung durch Kunst


 

Essay aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Folgen sie uns bei unserer Entdeckungsreise über die Entschlüsselung der Inschriften des Wiener Orgelfusses und ihrerem Zusammenhang mit der naturwissenschaftlichen Prophezeiuung einiger Klimaforscher. Die Autoren vetreten die Ansicht, dass die Inschrift des Orgelfusses darauf hinweist, dass schon Gelehrte der Erbauer des Orgelfusses im 15.Jahrhundert vorhersehen konnten, dass so wie viele Klimaexperten vermuten, es 2012 zu einem Klimawechsel kommt. Das bewußte Lesen der Inschrift am Orgelfuß soll also quasi bewußte Bürger und Stephansdom Geher auf das Problem der Klimadebatte sensiblisieren. Diesen 'verschlüsselten' Zusammenhang zwischen der Inschrift des Orgelfusses und dem Zusammenhang mit dem Klimawechsel im Jahre 2012 wollen wir verschiedenartig interpretieren, auf die spur gehen und versuchen, zu entschlüsseln. Der Wiener Stephansdom läßt noch immer wissenschaftliche Rätsel offen, deren Klärung jeder von den Lesern selber anstellen kann. In diesem Skriptum erwartet damit also eine Reise durch noch nicht geklärte wissenschaftliche Phänomene. Ratlosigkeit,Verwunderung,Staunen,Freude,Wissensbegierde usw, also verschiedene Emotionen werden durch die noch nicht geklärte mystische , philosophische und religionspsychologische Fragen im Skriptums' Offenbarung durch Kunst' im Wiener Stephansdom?' wachgerufen. Freuen Sie sich beim Lesen des Manuskripts über die Deuteversuche der noch nicht entschlüsselten Geheimnisse des Kirchenalltags. Die Autoren versuchten sich des Geheimnisses verschiedener Widersprüche in der Errichtung des Orgelfusses und seiner Inschriftensetzung im Wr. Stephansdom bewußter zu werden. Das Ergebnis ist als lustig und interpretativ subjektiv zu verstehen. Die Gesamtansicht der Beobachter ist zu lesen. Eine Objektivität zu erlangen würde bedeuten, lange Jahre in dem Gebiet mathematische Beweise für die Aussagegültigkeit der Deutungen und Vermutungen bringen zu müssen. Das soll aber nicht Ziel des Skriptums sein. Ziel soll es lediglich sein, ihnen die Vielfalt der Interpretationsversuche von Historikern, Mystikern, Psychologen, Juristen über noch nicht geklärte Errichtungsphänomene des Orgelfusses im Wiener Stephansdom näher zu bringen.