Die Apologie des Christentums bei C. S. Lewis und ihre möglichen Auswirkungen auf die religionspädagogische Praxis

von: Christina Bendicks

GRIN Verlag , 2002

ISBN: 9783638132442 , 71 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 29,99 EUR

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Die Apologie des Christentums bei C. S. Lewis und ihre möglichen Auswirkungen auf die religionspädagogische Praxis


 

Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: Sehr gut, Universität Hamburg (Institut für Praktische Theologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EINLEITUNG Als 1998 der 100. Geburtstag von Clive Staples Lewis gefeiert wurde, galt er schon lange als einer der bedeutendsten christlichen Autoren des 20. Jahrhunderts. Bereits zu Lebzeiten war Lewis über die Grenzen Großbritanniens hinaus bekannt, doch seit seinem Tod 1963 nahm seine Popularität stetig zu. Den größten Bekanntheitsgrad hat er heute in der englischsprachigen Welt. Außer in seinem Heimatland Großbritannien werden seine Bücher vor allem in den USA gelesen, wo Lewis zudem immer wieder der Gegenstand von Veröffentlichungen ist. Lewis' theologisch-apologetische Bücher sprechen Christen aller Konfessionen an und werden von so unterschiedlichen Persönlichkeiten der Kirche wie Billy Graham und Papst Johannes Paul II. geschätzt. Doch auch seine Werke der Erzählliteratur, allen voran die 'Narnia-Chroniken' für Kinder, werden weltweit gelesen. Für seine Bücher erhielt Lewis verschiedene Auszeichnungen wie beispielsweise die Ehrendoktorwürde der Theologie an der St. Andrews University in Schottland, die ihm 1946 verliehen wurde. Gesellschaften, die sich mit Lewis' Werk beschäftigen, finden sich heute in mehreren Ländern. Die älteste 'C. S. Lewis Society' wurde 1969 in New York gegründet; in Oxford treffen sich die Anhänger seiner Bücher seit 1982. In den Lewis-Forschungszentren der Bodleian Library in Oxford und des Wade Centers in Illinois (USA) befinden sich die beiden größten Sammlungen von Lewis' Manuskripten, eine elfbändige Zusammenstellung von Tagebüchern, Briefen und anderen Andenken der Familie Lewis. Viele der Lewis-Biographen und Verfasser von Begleitliteratur kommen aus den USA, wie beispielsweise Chad Walsh, Kathryn Ann Lindskoog und Peter J. Schakel. In Europa gelten Walter Hooper und George Sayer als Lewis-Experten, aber auch der Stiefsohn von Lewis, Douglas Gresham. [...]