Stress und Gesundheit

von: Anika Mescke

GRIN Verlag , 2002

ISBN: 9783638119900 , 37 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

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Stress und Gesundheit


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,2, Hochschule Neubrandenburg (FB Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Alle Menschen aus allen Teilen der Bevölkerung leiden unter Stress. Oftmals beginnt der Stress schon im Säuglings- und Kleinkindalter, in dem die Babys von ihren Müttern von einem Termin zum anderen mitgenommen werden, wie zu Beispiel zum Baby- Schwimmen, Kinderarzt und zur Krabbelgruppe. Der Stress der Mutter, überträgt sich auf das Kind. Dies ist der Anfang eines Lebens unter Stress und Zeitdruck und im Laufe des Erwachsenwerdens verstärkt sich dieser deutlich. Überall und jeden Tag wird der Mensch mit verschiedenen Belastungen konfrontiert, auf die er reagieren muss und die zu Stressreaktionen führen können. In jeder Altersgruppe, in allen sozialen Schichten tritt das Phänomen STRESS auf. Gesundheit ist laut WHO ( Weltgesundheitsorganisation ) 'ein Zustand des vollkommenen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens.' Dieser Zustand wird aber nicht erreicht, solange ein grossteil von Menschen nicht adäquat mit Stress umgehen können. Es ist deshalb wichtig, einen positiven Umgang mit Stresssituationen zu erlangen, denn zuviel Stress macht krank. (vgl. Prof. Dr. Klaus Klein: Stress und Stressbewältigung 1995, S.2) Viele Menschen versuchen ihren Stress zu kompensieren, in dem sie beispielsweise anfangen zu rauchen. Auch bleibt in einem stresserfüllten Leben kaum Zeit für eine ausgewogene und vitaminreiche gesunde Ernährung. Aber Stress wird nicht gemindert, in dem man beginnt zu rauchen und zu trinken. Im Gegenteil: Alkohol hilft vielleicht den Stress des Tages zu vergessen, aber zur Verminderung trägt er nicht bei, sondern schadet zusätzlich noch der Gesundheit. Der gestresste Mensch bekämpft selten die wahren Ursachen, er versucht sie zu unterdrücken. Nicht selten greift er dann auch zu Schlaf- oder Beruhigungstabletten. Stress aber kann man nicht betäuben - er muss gezielt abgebaut werden. (vgl.: Kass, Frederik J., Das große Handbuch der seelischen Gesundheit 1996, S.234) In meiner folgenden Hausarbeit möchte ich auf den Faktor Stress genauer eingehen, seine Risiken und Auswirkungen auf die Gesundheit benennen und letztendlich kurz ein paar Stressbewältigungsstrategien aufzeigen. [...]