Abschied heißt nicht Ende - Frauen erzählen über den Tod ihres Partners und ihr Leben nach dem Verlust

Abschied heißt nicht Ende - Frauen erzählen über den Tod ihres Partners und ihr Leben nach dem Verlust

von: Enna Pertim

Allitera Verlag, 2001

ISBN: 9783935284967 , 133 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: DRM

Windows PC,Mac OSX Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen für: Windows PC,Mac OSX,Linux

Preis: 9,40 EUR

  • Psychological Selection and Optimal Experience Across Cultures - Social Empowerment through Personal Growth
    Human Autonomy in Cross-Cultural Context - Perspectives on the Psychology of Agency, Freedom, and Well-Being
    Pharmacotherapy of Depression
    Genital Autonomy: - Protecting Personal Choice
    Educational Innovations Beyond Technology - Nurturing Leadership and Establishing Learning Organizations
    Analyzing Interactions in CSCL - Methods, Approaches and Issues
  • The Positive Psychology of Personal Transformation - Leveraging Resilience for Life Change
    Evidence-Based School Mental Health Services - Affect Education, Emotion Regulation Training, and Cognitive Behavioral Therapy
    Biosocial Foundations of Family Processes
    Identifying, Assessing, and Treating Early Onset Schizophrenia at School
    Communication in Cognitive Behavioral Therapy
    The Little Black Book of Neuropsychology - A Syndrome-Based Approach
 

Mehr zum Inhalt

Abschied heißt nicht Ende - Frauen erzählen über den Tod ihres Partners und ihr Leben nach dem Verlust


 

Der Tod des Partners, des Ehemanns, ist nicht nur ein existentieller Schock. Er bedeutet für die Witwe immer auch ein langandauern des, kräftezehrendes Abschiednehmen. Zur eigenen Trauer und Verzweifl ung kommt die Sorge um die Kinder, Finanzen müssen geregelt werden, Wohnungsfragen stehen an, vielleicht auch die Suche nach einem Arbeitsplatz. Tief betroffen vom Tod ihres Mannes erzählt die Herausgeberin und Autorin vom plötzlichen Alleinsein und ihrer Traurigkeit, aber auch von ihren Versuchen, wieder Halt zu fi nden. Teil ihrer Trauerarbeit waren ihre hier festgehaltenen, sehr offenen und ehrlichen Gespräche mit Frauen, die wie sie selbst ihren Partner verloren haben.

Wir werden Zeugen tiefster existentieller Erschütterung, gleichzeitig zeigen diese Frauen aber auch, wie es ihnen gelungen ist, in ihrer neuen Lebenssituation zu über leben. Es ist kein Buch mit Patentrezepten für ein »Leben allein«, wohl aber ein Beweis für Mut und Kreativität, für die Stärke und Kraft, die sich aufbringen lassen, wenn es darum geht, ungewollt und allein ein anderes Leben führen zu müssen.

Die Autorin

Enna Pertim, geb. in Westfalen, lebt heute in der Nähe von Hannover. Ursprünglich von Beruf Schauspielerin, stu dierte sie nach dem Tod ihres damals 49jährigen Mannes Soziologie, Psychologie und Pädagogik. Nach langjähriger Lehrtätigkeit an der Universität ist sie heute frei berufl ich in der Erwach se nen bildung und schriftstellerisch tätig.