Gewaltenteilung in der Parteiendemokratie Deutschland

von: Sebastian Hey

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640635191 , 17 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Gewaltenteilung in der Parteiendemokratie Deutschland


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universität Mannheim (Fakultät für Sozialwissenschaften, Lehrstuhl für Politische Wissenschaften III), Veranstaltung: Proseminar Entwicklung des Parlamentarismus, Mag. Marcello Jenny, Sprache: Deutsch, Abstract: In unserem Grundgesetz steht unter Artikel 20, Absatz 2 geschrieben: 'Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.' Als der parlamentarische Rat 1949 darüber entschied, wie unser Grundgesetz, insbesondere die Teilung der Gewalten, aussehen soll, so orientierte man sich an der Vorstellung Montesquieus. Was man damals aber nicht vorausgesehen hat, war die Unmöglichkeit der Realisierung der geplanten Strukturierung bzw. strikten Trennung der Exekutiven von der Legislativen. Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage, woran die Umsetzung letztendlich gescheitert ist und welche Vor- und Nachteile dies für unsere Demokratie birgt. Zuallererst werde ich mich mit den Gedanken Montesquieus zur Gewaltenteilung, die man im Allgemeinen als die klassische Gewaltenteilung ansieht, auseinander setzen, um später einen Vergleich zur geschichtlichen Entwicklung und zur aktuellen Situation in der Bundesrepublik Deutschland durchzuführen.