Der Businessplan zur Existenzgründung - Zusammenarbeit mit der IFEX - Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge

von: Anonym

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640525218 , 38 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 16,99 EUR

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Der Businessplan zur Existenzgründung - Zusammenarbeit mit der IFEX - Initiative für Existenzgründungen und Unternehmensnachfolge


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2, Hochschule Pforzheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschäftsidee des zu gründenden Unternehmens besteht aus dem Verkauf von Pasta und Pizza Gerichten, sowie dem Verleih von DVD's. Dabei setzt der Betrieb auf besondere Frische zu günstigen Preisen. Die Unternehmung wird unter dem Namen Pasta-Thek am Geschäftsleben teilnehmen. Der Name soll bereits erkennen lassen, um was für ein Kombi Angebot es sich handelt, um sich in einem gesättigten Markt zu etablieren. Durch bereits bestehende Geschäftsbeziehungen zu Lebensmittellieferanten, kann die beste Qualität zu günstigen Preisen angeboten werden. Neben den günstigen Preis wird sich das Unternehmen durch das vollautomatisierte DVD- Verleih- System von den Mitbewerbern differenzieren. Die Kundenansprache wird in der Startphase über mehrere Kanäle sowohl auf direktem als auch auf indirektem Wege erfolgen. Schwerpunkte bilden dabei z.B. die Verteilung von zielgruppenorientierten Flyern sowie Anzeigen in Lokalen Zeitungen. Die Gründer des Unternehmens werden ihr Studium an der Fachhochschule Pforzheim, mit den Schwerpunkten Marketing und Marktforschung im Sommer 2008 beendet haben werden und über allerhand Erfahrung verfügen, die notwendig sein wird, um so einen Betrieb zu leiten. Um das Vorhaben umsetzen zu können, wird ein Gesamtkapital von 52.500? benötigt. 60.000? werden aus eigenen Mitteln gestellt, hinzu kommt die Aufnahme eines Förderdarlehens bei der Kfw von 10.000? und es wird ein Kontokorrentkredit über 5000? mit der L-Bank vereinbart. Das Geld wird überwiegend für anfängliche Investitionen und die Lebensmittel benötigt. Das Unternehmen wird in einem bereits bestehenden Pizzeria-Betrieb platziert. Das Büro wird sich direkt an den Verkaufsraum anschließen. Hohe Fixkosten sollen durch die räumliche Nähe vermieden werden. Als Unternehmensstandort wurde der Ludwigsplatz in Karlsruhe gewählt. In den ersten drei Geschäftsjahren ist das quantitative Ziel der Unternehmung die Steigerung der Umschlagshäufigkeit der Lebensmittel sowie eine positive Wechselwirkung zwischen Pastaverkauf und DVD Verleih. Das betriebswirtschaftliche Planergebnis beläuft sich im ersten Jahr auf 38.000? und soll 2010 bei 76000? betragen. Das qualitative Ziel besteht unter anderem in der Steigerung des Bekanntheitsgrades. Die Pasta-Thek soll in Karlsruhe kommuniziert werden, als eine echte alternative zu den gewöhnlichen Fast Food Ketten, die eine günstige Preispolitik betreibt aber mit Top Qualität in beiden Geschäftsbereichen überzeugt.