Handwerk und E-Learning - Wege und Methoden zur Wissensnutzung in Kleinbetrieben - Am Beispiel holzverarbeitender Berufe

von: Richard Seeger

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640630202 , 141 Seiten

Format: PDF, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 36,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Handwerk und E-Learning - Wege und Methoden zur Wissensnutzung in Kleinbetrieben - Am Beispiel holzverarbeitender Berufe


 

Masterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Departement für interaktive Medien und Bildungstechnologien), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Wegen und Methoden von E-Learning im Handwerk. Zunächst wird das Problem des Themas dargelegt, seine wissenschaftliche Relevanz erläutert sowie Zielsetzungen und die Forschungsfragen definiert. Die Klärung der Definition von E-Learning ist für das Verständnis wesentlich, gelangt allerdings zu keiner schlüssigen Antwort, nicht zuletzt, weil vor allem in der akademischen Szene darüber eine ziemliche Uneinigkeit herrscht. Aber dieses dritte Kapitel kommt der Vorstellung, was E-Learning sein sollte, nahe. Um Veränderungen von Leistungen evident zu machen, sind Kenntnisse über Lerntheorien notwendig. Die Kenntnis dieser wichtigen Grundlagen sind insofern von Bedeutung, da erst am gelungenen Transfer ('Verhaltensänderung') der Erfolg von Lernprozessen mit Hilfe elektronischer Methoden sichtbar wird. Weiters wird ausgeführt, in wie weit im Handwerk rechnergestützte Systeme im Rahmen beruflicher Weiterbildung bereits eine Rolle spielen, respektive notwendig sind. Eine Bewertung des Einsatzes, mögliche Methoden und Potentiale von E-Learning sind wesentliche Inhalte. Allerdings ist E-Learning nur mit Unterstützung elektronischer Medien möglich. Deshalb werden die wichtigsten Technologien und Systeme beschrieben, die bei E-Learningszenarien zum Einsatz kommen können. Letztendlich ermöglichen sie die Umsetzung netzbasierten Lernens. Um diese Technologien auch nachhaltig einsetzen zu können, sind Voraussetzungen zu erfüllen, die in einem Kapitel über Personalentwicklung dargelegt sind. Das letzte Kapitel schließlich widmet sich den Zielsetzungen und Interpretationen von Gesprächen, die im Rahmen dieser Arbeit empirisch durchgeführt worden waren. Im Anschluss daran wird der Versuch unternommen, die Gesprächsergebnisse mit bereits formulierten Hypothesen zu diskutieren. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte mit einem abschließenden Fazit beendet diese Arbeit.