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Frauen und Männer in modernen Staaten - Herrschaft und Macht am Beispiel der Geschlechterkonstruktion
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Frauen und Männer in modernen Staaten - Herrschaft und Macht am Beispiel der Geschlechterkonstruktion
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Politische Theorie und Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht im Rahmen der Politischen Soziologie Frauen und Männer als unterschiedliche Wesen aufzufassen, mit einem besonderen Augemnerk darauf, woher die Unterschiede kommen, abgesehen von den körperlichen Unterschieden. Das Geschlechterverhältnis soll in modernen Industriestaaten untersucht werden, denn demokratische Grundstrukturen und und die Überwindung feudaler Systeme sind entscheidene Faktoren, die diese Staaten kennzeichnen. Es wird der Frage nachgegangen, ob es wirklich eine männliche Herrschaft in unserer Gesellschaft gibt und wie es dazu gekommen ist. Denn gibt es eine männlcihe Herrschaftsform in unseren Gesellschaften, so kann diese nur gesellschaftlich konstruiert sein. Prinzipiell gilt: Macht und Herrschaft sind grundlegende Strukturen gesellschaftlichen Zusammenlebens, die offen oder versteckt die verschiedenen Individuen prägen und gestalten. Um Gesellschaft zu verstehen und damit das Verhältnis von Mänern und Frauen, kommt man an diesen beiden Begriffen nicht vorbei.
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