Patientenrelevante Endpunkte: Kommt es bei der Evaluation auf den Patienten an?

von: Mandy Rudolphi

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640562787 , 58 Seiten

Format: PDF, ePUB, OL

Kopierschutz: frei

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Preis: 18,99 EUR

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Patientenrelevante Endpunkte: Kommt es bei der Evaluation auf den Patienten an?


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 2,0, Hochschule Neubrandenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Patientenbefragungen sind eine alte und häufig angewandte Methode.' (Hildebrandt, H., Martini, O., zit. nach Schupeta, E., Hildebrandt, H. 1999, S. 13) Klinische Studien werden in der Regel so konzipiert, dass krankheitsbezogene Effekte gemessen werden. Diese Effekte können für Patienten Bedeutung haben oder auch nicht. Darüber hinaus kann das Ausmaß des Nutzens oder des Risikos von Patienten individuell unterschiedlich eingeschätzt werden. Beispielsweise können Menschen, die eine Erkrankung oder Verletzung (erlebt) haben, und diejenigen, die dies nicht persönlich erlebt haben, Nutzen und Risiken unterschiedlich empfinden und bewerten. Viele Studien messen Surrogate als vermutete Indikatoren für ein patientenrelevantes Ergebnis. Im Fokus dieser Arbeit stehen die Patienten mit ihren Kontaktpunkten in unserem Gesundheitssystem. Zu Beginn dieser Arbeit erfolgt eine kurze Klärung dessen, was Evaluation ist. Anschließend wird der Nutzen von Patientenbefragungen ausführlich diskutiert, bevor im nächsten Teil der Arbeit die Patientenzufriedenheit dargestellt wird. Zum Ausklang dieser Arbeit wird ein praktisches Beispiel aus der patientenzentrierten Evaluation vorgestellt. Resümierend werden meine Ausführungen in einem Schlusswort reflektiert.