Der Ausbruch des zweiten Punischen Krieges

von: Alexandra Schäfer

GRIN Verlag , 2009

ISBN: 9783640312405 , 16 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Der Ausbruch des zweiten Punischen Krieges


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Historisches Seminar ), Veranstaltung: Proseminar: Rom und Karthago, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Vorspann zu Ab urbe condita libri schreibt Livius: '...bellum omnium memorabile, quae unquam gesta sint, me scripturum, quod Hannibale duce Cartaginienses cum populo Romano gessere. Nam neque validiores opibus ullae inter se civitates gentesque contulerunt arma neque his ipsis tantum unquam virium aut roboris fuit;...' . Doch wie und weshalb kam es zu diesem denkwürdigen Konflikt zwischen den zwei Großmächten um die Hegemonie im Mittelmeerraum, dem damaligen orbis terrarum, und wem ist die Schuld an diesem Krieg zuzuweisen? Nach der Niederlage um Sizilien, dem 'Raub Sardiniens' und den zusätzlichen Tributzahlungen waren die Karthager weiterhin kriegsbereit. Einmütig wurde der erst 26- jährige Hannibal 221 v. Chr. nach der Ermordung Hasdrubals, der nach dem Tod des gefallenen Hamilkar das Kommando in Iberien übernommen hatte, von den Soldaten zum Feldherrn gewählt. Das karthagische Volk bestätigte einstimmig die Wahl des Heeres. Sofort brach Hannibal auf, um den iberischen Volksstamm der Olkaden zu unterwerfen. Nach einem raschen Sieg begab sich der junge karthagische Feldherr ins Winterlager in Neu- Karthago. Im Sommer 220 begann er mit der Unterwerfung der Vaccaeer. Die Karpesier stellten sich den Karthagern auf deren Rückmarsch in den Weg. Nach der siegreichen Schlacht Hannibals am Tagos wagte jenseits des Ebro niemand mehr, außer Sagunt, sich den Karthagern entgegenzustellen.