Anspruch und Wirklichkeit der Niedersächsischen Schulinspektion

von: Henner Kaatz

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783640220281 , 90 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 36,99 EUR

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Anspruch und Wirklichkeit der Niedersächsischen Schulinspektion


 

Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit entstand im Rahmen des Masterstudiengangs im Sommersemester 2008. Sie gilt als Abschlussarbeit (Masterarbeit) und ist als eigenständige Hausarbeit anzusehen. Sie ist nicht Gegenstand eines Seminars oder einer Vorlesung. Das Thema der Masterarbeit lautet 'Anspruch und Wirklichkeit der Niedersächsischen Schulinspektion'. Die Niedersächsische Schulinspektion wurde 2005 gegründet und die Thematik ist somit sehr aktuell und wird öffentlich diskutiert. Schulinspektion im Allgemeinen ist in Deutschland ein völlig neuer bildungspolitischer Gegenstand, da es eine staatliche externe Evaluation in dieser Form in Deutschland noch nie zuvor gegeben hat. Aus diesem Grunde ist die Weiterentwicklung bzw. der Beginn dieser schulpolitischen Maßnahme interessant zu beobachten und wird mit hoher gesellschaftlicher Anteilnahme verfolgt. Diese Masterarbeit beschäftigt sich im Speziellen mit dem Bundesland Niedersachsen, das als eines der ersten Länder die Schulinspektion einführte und als erstes Land einen verbindlichen Orientierungsrahmen für Schulqualität entwickelte. Das Thema 'Anspruch und Wirklichkeit der Niedersächsischen Schulinspektion' wurde gewählt, da es noch keinerlei Quellen zu finden gibt, die die Niedersächsische Schulinspektion explizit bewertet bzw. evaluiert haben. Eine eigenständige 'Evaluation' der Schulinspektion erschien aufgrund dessen als Herausforderung. Die Hausarbeit illustriert dem Leser einen 'kleinen Einblick' in die Wirklichkeit der Niedersächsischen Schulinspektion und stellt die Stärken und Schwächen in tendenzieller Form dar. Eine repräsentative Bewertung der Evaluation ist in diesem Rahmen indes nicht möglich gewesen. Die Bewertung beruht auf sechs Fallstudien (Hauptschulen), ist somit eine Forschungsarbeit und nicht als repräsentativ anzusehen. Trotzdem können einige exemplarische Aussagen getroffen werden. Die Arbeit gliedert sich wie folgt: Am Anfang werden die theoretischen Grundlagen der Untersuchung explizit dargestellt (Anspruch). Dabei geht es eingangs um das Verhältnis von Evaluation und Qualitätsmanagement. Darauf folgend beschäftigt sich die Masterarbeit mit der Beschreibung, was man generell und vor allem in Niedersachsen unter Schulqualität versteht. Das Thema Messen und Bewerten von Schulqualität leitet zum nächsten Kapitel über: Schulevaluation. In diesem Kapitel wird beschrieben, wie man Schulqualität evaluiert und die verschiedenen Formen werden beschrieben.