Integration asiatischer Managementmethoden in die Kostenplanung mittelständischer Unternehmen in Mitteleuropa

von: Thomas Modliba

GRIN Verlag , 2013

ISBN: 9783656418047 , 74 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 24,99 EUR

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Integration asiatischer Managementmethoden in die Kostenplanung mittelständischer Unternehmen in Mitteleuropa


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,5, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wettbewerbsdruck nimmt durch die immer stärkere Globalisierung auf die Unternehmen zu. Während Mitte des vorigen Jahrhunderts die europäischen Unternehmen noch die Preise bestimmen konnten, weil die Nachfrage nach Gütern noch größer war als die Produktion, wandelte sich der Markt in den siebziger und achtziger Jahren zunehmend zum Käufermarkt. Das führte dazu, dass immer mehr auf die Kosten der Leistungserstellung geachtet werden musste. In dieser Arbeit werden zunächst die volkswirtschaftlichen Entwicklungen und Trends betrachtet, um zu beleuchten, in welchem Umfeld sich Unternehmen in Europa heute befinden und mit welchen Trends in Zukunft zu rechnen ist. Im folgenden Kapitel wird die geschichtliche Entstehung der über Jahrhunderte gewachsenen gesellschaftlichen und kulturellen Strukturen in Europa und Asien betrachtet, die die Organisationsformen der Gegenwart geprägt haben. Darauf aufbauend wird die Entwicklung der heute gebräuchlichen Managementansätze behandelt, die in der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg entstanden sind und den Inhalt der gegenwärtigen wirtschaftswissenschaftlichen Literatur hinsichtlich der Produktionsprozesse in Unternehmen widerspiegelt. Im Praxisteil wird untersucht, wie sich diese Managementansätze unter Berücksichtigung zukünftiger Trends und der kulturellen Gegebenheiten in mittelständischen Produktionsunternehmen in Mitteleuropa umsetzen lassen. Die wirtschaftliche Entwicklung wird anhand statistischer Daten aus Österreich erläutert und mit Studien aus Deutschland ergänzt. Dabei wird angenommen, dass die Daten von Österreich und Deutschland aufgrund der engen wirtschaftlichen Verflechtungen und ähnlicher Entwicklung seit dem zweiten Weltkrieg vergleichbar sind.