Business Process Reengineering - Definition, Konzept und Ablauf des Business Process Reengineering

von: Bastian Schwarzer

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783640192601 , 26 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 16,99 EUR

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Business Process Reengineering - Definition, Konzept und Ablauf des Business Process Reengineering


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.3, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg (Projektmanagement), Sprache: Deutsch, Abstract: Wollen Unternehmen im internationalen Wettbewerb erfolgreich bleiben, müssen sie sich von vielen bislang erfolgreichen Denkmustern verabschieden und ihre Schlüsselprozesse neu gestalten. Das gilt besonders für deutsche Großunternehmen, die im Vergleich zur weltweiten Konkurrenz relativ spät erkannt haben, dass sie ihr Unternehmen einer grundlegenden Transformation unterziehen müssen. Noch immer ruhen sich zu viele Manager auf dem Erfolg vergangener Tage aus begreifen nicht, dass sie verkrustete Strukturen aufbrechen müssen, damit ihr Unternehmen erfolgreich den Existenzkampf besteht. Genau hier setzt Business Process Reengineering (BPR) an. Es ist eine Kampfansage an erstarrte vertikale Strukturen. Gefordert wird nicht mehr das Denken in Strukturen, sondern in fließenden Unternehmensprozessen. Der Manager wird dabei zum Visionär und Coach, der mit seinen Ideen die Mitarbeiter begeistert und sie auch vorlebt. Es ist Kommunikator und Förderer zugleich. Auf die Delegation von Entscheidungsbefugnissen kommt es bei diesem Prozess an, nicht auf die Einbetonierung und Machtbefugnissen. BPR ist eine Herausforderung und Chance zugleich. Es ist Teil eines Transformations-Prozesses, der von einem Unternehmen fordert, dass es seine Strategie, Organisation und Kultur neu überdenkt. In diesem Prozess des stetigen Wandels ist das Unternehmen von Kopf bis Fuss gefordert - gedacht wird nicht nur von oben nach unten, sondern auch von unten nach oben. Künftig zählen einfache, schnittstellenarme Abläufe, integrierte, teambezogene Aufgabenstellung und die Entwicklung organisch - horizontaler Organisationsformen. Erst wenn es gelingt, das unternehmerische Handeln stärker an Prozessen und am Kundennutzen zu orientieren, bleibt das Unternehmen auch langfristig ein Garant für sichere Arbeitsplätze, schafft sich Freiräume für zukunftsweisende Innovationen und kann seine Position im Markt stabilisieren oder weiter ausbauen. [...]