Soziale Mobilität

von: Hendrik Keilhauer

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783640193578 , 12 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Soziale Mobilität


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Sozialwissenschaften; Abteilung für Soziologie), Veranstaltung: Übung: Soziale Ungleichheit - allgemeine Soziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] So kurz und bündig vermag ein deutsches Wörterbuch den Begriff der Mobilität zu definieren. Doch ist es wirklich ganz so einfach? Betrachtet man den Begriff genauer, so ist er natürlich bei Weitem vielschichtiger. Ohne Zweifel entstammt der Begriff dem lateinischen Nomen mobilitas, was Beweglichkeit bedeutet, doch ist sein Gebrauch im Deutschen eher abstrakt und es fehlt eine zufrieden stellend einheitliche Definition. Zumeist wird der Begriff mit einem ihn näher bezeichnenden Attribut versehen, da er sonst leicht synonym zum Begriff der Flexibilität verstanden werden kann. Doch das soll nicht Gegenstand dieser Arbeit sein. Hier steht unter speziellem Blickpunkt allein seine Konnotation mit den Begriffen Bewegung und Beweglichkeit im soziologischen Sinne im Fokus. Betrachtungsgegenstand in dieser Hausarbeit ist die Bewegung von Individuen in sozialen Strukturen3 generell, ob nun intendiert oder ungewollt. Die vorliegende Arbeit wird versuchen, den spezifizierten Begriff der sozialen Mobilität eingehend darzustellen, ihn in seinen Erscheinungsformen zu untersuchen, sowie seine Ursachen und Folgen aufzuzeigen.