Mein Modell eines erfolgreichen Violinunterrichts - Die ersten 4 Unterrichtsjahre

von: Maria Dengg

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783640177110 , 93 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 36,99 EUR

  • Wert(e)orientierter Führungskräftekodex - empfehlenswert auch für Hochschulabsolventen?
    Die Immunomodulation aus ernährungstherapeutischer Sicht - Stellenwert von Mikronährstoffen, Nucleotiden und Omega-3-Fettsäuren in der Modulation des Immunsystems beim Menschen
    Hauptschulspezifische Bildungswegentscheidungen - Wie wird man, was man wird?
    Begabtenförderung als Werkzeug zur Steigerung der Chancengleichheit im Bildungsweg von Mädchen - Einstein for Grrrls!
    Die Rolle der Ethik in der modernen Medizin - Vom Töten und Sterben lassen bis zur Schuld und Verantwortung der Mediziner und der Angehörigen
    Investororientierte Unternehmensanalyse der Greiffenberger AG - Betrachtungszeitraum 2006 bis 2009
  • Das Spurenelement Zink - Stellenwert der Zinksubstitution in der Prophylaxe und Therapie von Erkrankungen
    Die Grundlagen der Enteralen Ernährung - Künstliche Ernährung aus ernährungswissenschaftlicher sowie ernährungsmedizinischer Sicht
    Stellenwert von Monoensäuren in der parenteralen Ernährungstherapie - Einschätzung von olivenölhaltigen Parenteralia aus ernährungswissenschaftlicher und ernährungsmedizinischer Sicht
    Carnitin in der Ernährungstherapie - Der Stellenwert von L-Carnitin in der Ernährungstherapie und Diätetik
    Carnitin in der Kardiologie - Der Stellenwert von Carnitin bei der Prophylaxe und Therapie von kardiovaskulären Erkrankungen
    Ernährungstherapie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen - Der Stellenwert der Ernährungstherapie bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa
 

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Mein Modell eines erfolgreichen Violinunterrichts - Die ersten 4 Unterrichtsjahre


 

Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Mozarteum Salzburg (Universität Mozarteum Salzburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Der bekannte österreichische Publizist DDr. Günther Nenning wurde vor etlichen Jahren vom Österreichischen Volksliedwerk eingeladen, bei der in Salzburg durchgeführten gesamtösterreichischen Tagung zum vom Bundesministerium geförderten musikalischen Schulprojekt 'Mit allen Sinnen' in der Salzburger Residenz das Eröffnungsreferat zu halten. (Teilnehmer der Tagung waren Musikerzieher aller österreichischen Schulformen, Musikschullehrer und im außerschulischen Bereich tätige Chorleiter, Kapellmeister und Leiter von Vokal- und Instrumentalensembles.) Er hat diesem Referat den Titel 'Kultur heißt selber singen' gegeben und dabei in eindrucksvoller Weise bewusst gemacht, dass es nicht in erster Linie glänzende Festspiele sind, die ein Land zu einem Kulturland machen, sondern das Kulturell-Tätigsein jedes Einzelnen. Unsere gegenwärtige Welt aber drängt die Menschen vielfach in die Rolle der bloßen Zuseher und Zuhörer. Mir ist klar, dass Günther Nenning hier überzeichnet formuliert hat und ein Kulturland natürlich beides braucht, das Selber-Kulturell-Tätigsein seiner Menschen und die Festspiele. Ich halte seine Aussage aber doch für gut, denn aus meiner Sicht hat das Selber-Kulturell-Tätigsein, insbesondere das Miteinander-Singen in der gegenwärtigen Gesellschaft seinen Wert verloren. Singen in der Schule wird mehr und mehr an den Rand gedrängt. Singen in der Familie oder in geselliger Runde ist zur Ausnahme geworden. Da ist es gut, wenn LehrerInnen, MusikschullehrerInnen und im außerschulischen Bereich tätige ChorleiterInnen, KapellmeisterInnen und LeiterInnen von Vokal- und Instrumentalensembles in ihrem Bemühen bestärkt werden, sich für das Selber-Singen, das Selber-Musizieren, das Selber-Tanzen, ja das Selber-Kulturell-Tätigsein der Menschen, insbesondere bereits im Kinder- und Jugendalter einzusetzen. Es gibt heute bereits zahlreiche Studien, die darauf hinweisen, dass aktives Singen, Musizieren und Tanzen ganz entscheidende Faktoren für eine optimale geistig-seelische Entwicklung des jungen Menschen darstellen, wobei es allerdings nicht gleichgültig ist, welche Musik hier vermittelt wird.