Lebensqualität der Generation 50+

von: Anonym

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783640181490 , 24 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 15,99 EUR

  • Japan und seine verlorene Dekade - Die Wirtschaftskrise Japans im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert
    Viehhaltung und Hauswirtschaft im Mittelalter
    Die Frau im Islam - Opfer systematischer Unterdrückung oder Mitträgerin religiös begründeter Traditionen?
    Zeitoptimierung durch die Einführung formaler Verwaltungsautomatismen in Notariaten
    Make the Most of Your Studies: A Case Study and Web Usability Study Using the Collaborative Virtual Learning Environment Moodle - With Postgraduate Students from Oil & Gas Related Courses
    Ästhetische Erfahrungsbildung als Chance im Inklusionsprozess an Grundschulen
  • Präventive und therapeutische Effekte einer obst- und gemüsereichen Ernährungsweise
    Artikel Zimt hilft Diabetikern - Zimtextrakt senkt den Blutzucker bei Typ 2 Diabetikern

     

     

     

     

     

     

     

 

Mehr zum Inhalt

Lebensqualität der Generation 50+


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Tourismus - Sonstiges, Note: 2,5, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Veranstaltung: Hotelmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die geburtenstärksten Jahrgänge des letzten Jahrhunderts, die zwischen 1946 und 1964 geborenen Babyboomer, werden langsam alt. Die über 50-Jährigen bilden bald in allen westlichen Staaten die Mehrheit. Die heutige Generation 50+ ist in den letzten Jahrzehnten auf den Wellen der Mode und des Erfolgs immer ganz oben geschwommen. In ihrer Jugend haben sie Autonomie im Denken, in der Kleidung, im Musikhören und in der Sexualität erkämpft. Nun erheben sie den Anspruch, anders, besser und schöner alt zu werden als ihre Eltern. Im Unterschied zu früheren Generationen sind sie bis über achtzig relativ gesund, haben Zeit, Geld und Energie um alte und neue Träume zu verwirklichen. Die neuen Alten haben eine vollständig andere Einstellung zum Alter als ihre Elterngeneration. Vielleicht gibt es bald den alten Menschen nicht mehr. Der Altersbegriff wird dann einfach weg definiert: objektiv alt, aber subjektiv jung. Bis Anfang achtzig gehört man zu den 'Neuen' oder 'Jungen' Alten. Und alt ist nur noch der, der sich auch so fühlt beziehungsweise dazu bekennt. Die Mehrheit der neuen Alten glaubt, dass die zweite Hälfte des Lebens die Bessere ist. Sie werden ihr Alter genießen, leben gesünder und haben genügend Zeit und Energie um Träume verwirklichen zu können. Außerdem werden sie im Vergleich zu ihrer Elterngeneration länger leben. Vielmehr werden auch heutige und zukünftige 'ältere Generationen' verstärkt über ihre persönlichen Bedürfnisse und Interessen (z.B. gute medizinische Versorgung, bedienungsfreundliche Technik, Kultur- und Studienangebote) erreichbar und ansprechbar sein. Der Wandel hin zu einer Gesellschaft mit einer Vielzahl älterer Menschen wird jedoch Auswirkungen auf alle Wirtschaftsbereiche nach sich ziehen, auch auf den Tourismussektor. Die Beteiligten sollten sich darauf einstellen, dass die bisherigen Strukturen, in denen ältere Menschen nur eine untergeordnete Rolle spielen, geändert werden müssen. Das Thema meiner Seminararbeit lautet: 'Lebensqualität der Generation 50+'. Die folgenden Ausführungen dazu sind in vier Teile gegliedert. Hauptthemen sind: Wertewandel und Lebensgefühl, Selbst- und Fremdbild, sowie Aspekte der Lebensqualität der Generation50+.