Diagnose in der Sozialen Arbeit

von: Victoria Krebel

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783640155811 , 16 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Diagnose in der Sozialen Arbeit


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich 4 Soziale Arbeit und Gesundheit), Veranstaltung: Aufbaumodul Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem gewählten Thema 'Grundüberlegungen zum Thema Diagnose in der Sozialen Arbeit' wird es zuerst einen kurzen Überblick über die vorherrschenden Diagnoseformen in der Sozialen Arbeit geben, um deren Unterschiedlichkeit zu verdeutlichen und aufzuzeigen. Kurz wird unter Punkt 2 auf die Abgrenzungsproblematik und den aktuellen Begriffsstreit eingegangen, welcher in Punkt 3.3 noch näher aufgegriffen wird. Anschließend wird deutlich, wo die Diagnoseformen im täglichen Arbeitsumfeld anzutreffen sind. Im Kapitel Sozialpädagogische Diagnose wird diese erst erläutert und dann darauf eingegangen, wie mit Hilfe dieser Diagnoseform der erzieherische Bedarf festgestellt werden kann. Die Psychosoziale Diagnose in der Sozialen Arbeit wird in Hinblick auf die Person und deren Umfeld erklärt. Das dritte Kapitel widmet sich dann ausführlich der Problematik, sowie dem Potenzial der Diagnose. Mich leiten dabei folgende Fragen: Wie kann Diagnose dem Klienten schaden und/oder nutzen? Ist es notwendig zu diagnostizieren? Welche Widersprüchlichkeiten muss der Sozialarbeiter dabei im Auge behalten? Wie ist es möglich einen Gesamtüberblick und damit Objektivität, weitestgehend von Interpretationen befreit, sicherzustellen? Aufgrund dessen richtet sich das Augenmerk der Problematik dabei auf Stigmatisierungen, Wahrnehmungsproblematiken und Interpretationen. Das Potenzial wird im Hinblick auf die Notwendigkeit der Diagnoseerstellung beleuchtet. Anhand derer dann Ressourcen entdeckt, die zur Prävention und Zielerreichung genutzt werden können. Im darauf folgenden Kapitel werden zwei mögliche Alternativen zur vorherrschenden Form der Diagnose aufgegriffen und deren Unterschiede zur Diagnose erklärt.