Die Berichterstattung über die deutsche Fußballnationalmannschaft in ausgewählten Printmedien nach der Niederlage im WM-Halbfinale 2006 gegen Italien - Ein sprachlicher Vergleich

von: Pia Reiners

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783640151837 , 16 Seiten

Format: PDF

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Die Berichterstattung über die deutsche Fußballnationalmannschaft in ausgewählten Printmedien nach der Niederlage im WM-Halbfinale 2006 gegen Italien - Ein sprachlicher Vergleich


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist es selbstverständlich, über große Sportereignisse durch die Medien informiert zu werden. Hierbei spielen Fernsehen, Radio, Tages- und Wochenzeitungen eine wichtige Rolle. Gerade durch die große Informationsmenge der Massenmedien hat der Sport immer mehr an Bedeutung gewonnen und die Aufmerksamkeit der Menschen geweckt. 'Die Zeitungssprache lebt vom Steigern, ja Übertreiben. Die Aufmerksamkeit des von so vielen anderen Anliegen stürmisch beanspruchten Lesers muss immer stärker aufgepeitscht werden. Dem geschwollenen Fettdruck der Überschriften entspricht das Anschwellen des Tones in den Aufsätzen selbst. Es gehört zum Wesen der Zeitung, alles, was sie schreibt, dem Leser wichtig erscheinen zu lassen.' 1 Seit Beginn des 21. Jahrhunderts hat sich das Phänomen Sport in den Medien immer weiter entwickelt. Heute können wir täglich Berichte über die unterschiedlichsten Sportarten wie Fußball, Formel 1 oder Tennis lesen, sehen und hören, aktuelle Sportnachrichten auf dem Handy abrufen, zwischen mehreren Sportkanälen auswählen und über das Internet über Sportergebnisse informiert werden. Der Sportberichterstattung kann man sich somit kaum entziehen: An jeder Ecke begegnet uns das Thema Sport, welches Jung und Alt begeistert. Sportberichterstattung ist weiterhin ein 'hautnahes Medium zur Kommunikation von echten Gefühlen, Sehnsüchten, Bedürfnissen, Werten und Handlungsmaximen'2 und 'Gefühle, denen ansonsten wenig Raum gelassen wird, dürfen ausgelebt werden.'3