Max Weber und Alfred Schütz - Ein soziologischer Theorienvergleich - Der subjektive Sinn und die Emergenzkonstellation bei Schütz und Weber

von: Moritz Taske

GRIN Verlag , 2008

ISBN: 9783640142583 , 14 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

Windows PC,Mac OSX für alle DRM-fähigen eReader Apple iPad, Android Tablet PC's Apple iPod touch, iPhone und Android Smartphones

Preis: 13,99 EUR

Mehr zum Inhalt

Max Weber und Alfred Schütz - Ein soziologischer Theorienvergleich - Der subjektive Sinn und die Emergenzkonstellation bei Schütz und Weber


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Veranstaltung: Soziologische Theorien, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Soziologie [...] soll heißen: eine Wissenschaft, welches soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will.' (Weber 1980: S.1) Mit dieser Beschreibung prägte Weber die Definition einer ganzen Wissenschaft, in der zahlreiche Theorien und Konzepte unterschiedlichster Art nebeneinander existieren. Manche divergieren, andere kongruieren miteinander. Diese Arbeit soll den Versuch darstellen, die Theorien von Alfred Schütz und Max Weber miteinander zu vergleichen. Dabei beginne ich, indem ich zunächst die Handlungstheorien Webers und Schütz' einander gegenüberstelle. Im anschließenden Hauptteil werde ich beide Werke, hinsichtlich ihrer Behandlung des subjektiven Sinns untersuchen. Danach widme ich mich der Emergenzkonstellation beider Theorien und werde sich anhand dieser vergleichen. Im Fazit reflektiere ich noch einmal die erarbeiteten Ergebnisse.