Zu Klaus Mollenhauers 'Erziehung und Emanzipation - Polemische Skizzen' von 1968

von: Melanie Möger

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640538911 , 13 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 13,99 EUR

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Mehr zum Inhalt

Zu Klaus Mollenhauers 'Erziehung und Emanzipation - Polemische Skizzen' von 1968


 

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,5, Universität Stuttgart (Philosophie), Veranstaltung: Ethik und Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Klaus Mollenhauer gilt als eine der bedeutendsten Persönlichkeiten der Sozialpädagogik in Deutschland. Mit seinem Werk Erziehung und Emanzipation - Polemische Skizzen von 1968 hat er auf seinem Fachgebiete in den sechziger und siebziger Jahren einige Kontroversen hervorgerufen, die zu großem Diskussionspotential in der Gesellschaft führten. Diese Arbeit wird sich mit Mollenhauers Verständnis von Funktionalität und Disfunktionalität der Erziehung beschäftigen. Da es unmöglich ist, alle Aspekte von Mollenhauers Werk zu bearbeiten, wird sich diese Arbeit lediglich mit den Hauptthesen aus dem Kapitel Funktionalität und Disfunktionalität der Erziehung beschäftigen. Dabei wird vom Allgemeinen zum Besonderen vorgegangen. Das einführende Kapitel wird sich mit der Biographie Mollenhauers beschäftigen. Anschließend muss die Entwicklungsgeschichte der autonomen Pädagogik in Deutschland genauer aufgezeigt werden, um Mollenhauers Thesen besser in den Gesamtkontext einordnen zu können. Das darauf folgende Kapitel wird eingehend das oben genannte Werk analysieren. Nach einer kurzen Einleitung zu Mollenhauers Buch, werden die Funktionalität und die Disfunktionalität, die Werte und Konflikte der Erziehung und abschließend die disfunktionalen Momente der Erziehungswirklichkeit genauer betrachtet. Ziel dieser Arbeit ist es, die Grundtendenzen Mollenhauers zu seiner Forschungstheorie genauer zu erläutern und in Relation zu anderen Autoren zu setzen. Am Schluss soll deutlich aufgezeigt werden, welche Bedeutung Mollenhauers Arbeit für die damalige, aber auch für die heutige Wissenschaft hat. Es soll nun versucht werden, diese Fragen gebührend und in sich schlüssig zu beantworten. Hierbei wird darauf geachtet, dass die Analyse durchgängig mit aussagekräftigen Zitaten des hier zu behandelnden Werkes unterstützt wird, um die dargestellten Thesen und Argumente zu belegen.