Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung für Hauptschüler in der Regionaldirektion Nord

von: Susanne Glimm

GRIN Verlag , 2010

ISBN: 9783640543939 , 60 Seiten

Format: PDF, ePUB

Kopierschutz: frei

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Preis: 18,99 EUR

  • Psychological Processes in International Negotiations - Theoretical and Practical Perspectives
    Promoting Self-Change From Addictive Behaviors - Practical Implications for Policy, Prevention, and Treatment
    Developing Prosocial Communities Across Cultures
    Identifying, Assessing, and Treating Conduct Disorder at School
    The Bilingual Mind - Thinking, Feeling and Speaking in Two Languages
    Identifying, Assessing, and Treating Autism at School
  • Emotion Regulation - Conceptual and Clinical Issues
    First Responder's Guide to Abnormal Psychology - Applications for Police, Firefighters and Rescue Personnel
    Practitioner's Guide to Emotion Regulation in School-Aged Children
    Forensic Ethics and the Expert Witness
    Treating Trichotillomania - Cognitive-Behavioral Therapy for Hairpulling and Related Problems
    Handbook of Psychodiagnostic Testing - Analysis of Personality in the Psychological Report
 

Mehr zum Inhalt

Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung für Hauptschüler in der Regionaldirektion Nord


 

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,7, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - Mannheim/Schwerin, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es sind nicht weniger als 80000 Jugendliche, die in Deutschland Jahr für Jahr die Schule ohne Abschluss verlassen. (...)Seit´ an Seit´ mit den Abbrechern marschieren schließlich jedes Jahr noch einmal rund 140000 Jugendliche in die Perspektivlosigkeit, die zwar ein Zeugnis besitzen, aber für den Ausbildungsmarkt nichts taugen (...). Die Reparatur von Defiziten aus der Schulzeit kostet Deutschland jedes Jahr 3,4 Milliarden Euro. (...)Keiner darf die Schule verlassen, ohne fit genug zu sein, eine Bewerbung zu schreiben und den Anschluss zu schaffen. Ansonsten entscheiden sich Ausbildungsbetriebe weiterhin lieber für den Abiturienten Achim als für den Hauptschüler Ahmed.' (Otto 2007) Dieses Zitat verdeutlicht, das Maßnahmen zur vertieften Berufsorientie-rung heute wichtiger sind denn je, um Jugendlichen, und dabei vor allem Hauptschülern, die Berufswahlentscheidungskompetenz zu vermitteln. Die alarmierenden Ergebnisse der PISA-Studie und die hohe Anzahl an Jugendlichen, die arbeitslos sind, führten auch in der Bundesagentur für Arbeit seit 2007 verstärkt dazu, in Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung zu investieren. Denn Deutschland kann sich angesichts des drohenden Fachkräftemangels in Verbindung mit den Auswirkungen des demographischen Wandels nicht leisten, gering qualifizierte Jugendliche, die nicht ausbildungsreif sind, auf der Strecke zu lassen. Nicht nur die Schulen und die Berufsberatung der Arbeitsagenturen haben die Berufsorientierung als Aufgabe angenommen. Auch Landesregierungen, Unternehmen und externe Bildungsträger führen seit geraumer Zeit Maßnahmen zur vertieften Berufsorientierung durch, um Jugendlichen für den Prozess der Berufswahlentscheidung Hilfen an die Hand zu geben. Inwieweit dabei eine Zusammenarbeit mit den Schulen und der Agentur für Arbeit stattfindet, soll im Hautteil dieser Arbeit herausgestellt werden. Doch zunächst wird eine Begriffserklärung vorgenommen. Dabei wird die Notwendigkeit der Berufsorientierung für Hauptschüler und die Rolle der Bundesagentur für Arbeit und der Schulen herausgestellt. Die im Hauptteil der Arbeit dargestellten Maßnahmen werden dann nach bestimmten Kriterien miteinander verglichen. Abschließend wird ein Fazit gezogen und alle wichtigen Erkenntnisse der Arbeit werden zusammengefasst.